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Kategorie: Kunstfälschungen

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Ausstellungsschluss „Kunst und Fälschung. Aus dem Falschen das Richtige Lernen“

Ende Juni schloss im Kurpfälzischen Museum Heidelberg die Ausstellung „Kunst und Fälschung. Aus dem Falschen das Richtige lernen“, kuratiert von Prof. Dr. Henry Keazor. Innerhalb der viermonatigen Laufzeit stellte die Sonderausstellung mit 25.000 Besucherinnen und Besuchern einen neuen Rekord auf. Das große Interesse an der Thematik wurde bereits am Eröffnungsabend deutlich sichtbar, als Kriminalhauptkommissar René Allonge vom LKA… //weiterlesen
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Startschuss für die digitale Fälschungssammlung HeFäStuS

Küstenlandschaft mit See und Häusern Die Heidelberger Fälschungs-Studiensammlung HeFäStuS veröffentlicht in Zukunft sukzessive Objekte aus ihrem Bestand über heidICON, die Objekt- und Multimediadatenbank der Universität Heidelberg. Die am Institut für Europäische Kunstgeschichte gewonnenen Erkenntnisse von Studierenden sowie hochauflösende Fotografien werden damit einem weiten Kreis an Interessierten zugänglich gemacht. Den… //weiterlesen
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„Kunst und Fälschung. Aus dem Falschen das Richtige lernen“

Eine Ausstellung im Kurpfälzischen Museum Heidelberg in Kooperation mit der Heidelberger Fälschungs-Studien-Sammlung HeFäStuS des Instituts für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg. Vom 29. Februar bis 30. Juni 2024 macht die Heidelberger Fälschungs-Studien-Sammlung HeFäStuS einen großen Teil ihres Bestandes erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich. Die von Prof. Dr. Henry Keazor kuratierte Ausstellung „Kunst und Fälschung. Aus dem Falschen das Richtige lernen“ vermittelt… //weiterlesen
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Die goldene Spur oder Vorteile eines zentralen Fälschungsarchivs

Bereits seit einigen Jahrzehnten werden in Fachkreisen Forderungen nach einem zentralen Fälschungsarchiv laut. „Es fehlt eine Institution, die sich systematisch mit Fälschungen und Nachbildungen beschäftigt […]“[1], wie die Kunsthistorikerin Inge Zacher 1976 anlässlich der Ausstellung „Fälschung und Forschung“ im Museum Folkwang betont. Auch in aktuellen Publikationen etwa von Anita Gach, Leiterin des Referats Kulturgutdelikte im BKA in Wien, findet ein derartiges Vorhaben den entsprechenden… //weiterlesen
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Ausstellungskatalog (Leiden 2014) "Books, Crooks and Readers: The Seduction of Forgery, 1600-1800" neu online!

Die UB Heidelberg zeigte zwischen dem 25. Mai 2016 und 26. Februar 2017 die Ausstellung „FAKE: Fälschungen, wie sie im Buche stehen“, in der anhand von Buch- wie Kunstexponaten die verschiedenen Beziehungen thematisiert wurden, welche Bücher und Fälschungen verbinden. Zwischen dem 5. Juni und dem 30. September 2014 zeigte die Universitätsbibliothek Leiden eine von der Kunsthistorikerin Jaqueline Hylkema kuratierte Ausstellung, die den Themenkomplex „Fälschungen und Bücher“ noch einmal mit einer… //weiterlesen
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„The discovery of a forged work of art does not necessarily mean the entire field of art history is going astray.” Hinweis auf einen weiteren Kommentar zu Mark Jones

Zu dem von mir letzte Woche kommentierten Beitrag von Mark Jones ist in dem Blog des am South Texas College of Law in Houston als Associate Professor “art and cultural heritage law” lehrenden Juristen und Historikers Derek Fincham ein interessanter Beitrag erschienen, in dem Fincham die generalisierende Argumentation von Jones ebenfalls einer kritischen Diskussion unterzieht und zu dem Ergebnis kommt: „Art forgery happens, because art historians are not perfect, rather than heap public ridicule… //weiterlesen

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