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Archiv: June 2012

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Artnet-Magazin soll eingestellt werden

Damals, Ende der neunziger Jahre, als noch nicht jede Galerie in Deutschland eine eigene Homepage hatte, wurden viele Mitglied von artnet, auch wenn der Monatbeitrag vergleichsweise teuer war (um die 1200 Dollar im Quartal damals, heute kostet die Mitgliedschaft zwischen 250 und 850 Euro monatlich). Bei artnet kann man Kunstwerke mit Bild einstellen und seine aktuellen Ausstellungen  mitteilen. So kam mancher Verkauf vor allem im… //weiterlesen
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Blog in neuem Gewand: blog.arthistoricum.net zieht um!

Seit Januar diesen Jahres sind arthistoricum.net und “ViFaArt – Virtuelle Fachbibliothek für Gegenwartskunst” als gemeinsame Virtuellen Fachbibliothek Kunst online. Die Inhalte wurden im Vorfeld durch die Redaktionsmitglieder an der UB Heidelberg und der SLUB Dresden umgezogen, angepasst und neu erstellt. Seit dem Neustart helfen auch wieder die Redaktionen der Themenportale, arthistoricum.net aktuell zu halten und zu ergänzen.… //weiterlesen
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Die Zukunft des Professors (und der Professorin)

Immer wieder einmal versuche ich in diesem blog darauf hinzuweisen, dass die Zukunft anders sein wird als die Vergangenheit. Z.B. was das Verlagswesen angeht. Nun wird es langsam mal Zeit, dass ich den durch das Internet induzierten schmerzhaften Wandel auch einmal auf meine eigene Zunft anwende. Es reicht, sich dafür udacity anzuschauen, das überaus erfolgreiche Lehrangebot eines deutschen Informatik-Professors in Stanford, der… //weiterlesen
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KUNSTFORM 13 (2012), Nr. 6 erschienen

  arthistoricum.net Ausgabe 13 (2012), Nr. 6 der Rezensionszeitschrift KUNSTFORM ist auf arthistoricum.net am 21.Juni 2012 erschienen.  >>Zur Ausgabe 13 (2012), Nr. 6 von KUNSTFORM  //weiterlesen
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Berliner Museumswirrnisse

Im Berliner Kulturleben bahnt sich mal wieder ein zweifelhafter coup an. Das Museum am Kulturforum - überflüssig daran zu erinnern, dass es eine der weltweit besten Sammlungen alter Kunst beinhaltet - soll zugunsten der Sammlung Pietzsch ausziehen und in "komprimierter" Form im Museum Bode untergebracht werden. "Deutlich nach 2018" (Originalton Presseerklärung der Bundesregierung, die das Projekt mit 10 Millionen Euro unterstützt und… //weiterlesen
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Keine Nackedeis auf dem iPhone und was Apple sonst noch zensiert

Es klingt unglaublich, ist aber leider wahr: Apple verändert das Eigentum seiner Kunden. Wie DIE ZEIT in der Ausgabe vom 14. Juni 2012 berichtet, ist es bei Apple üblich, anstößige Texte in Musikstücken durch Kratzgeräusche zu ersetzen. Das betrifft nicht nur Titel, die über iTunes heruntergeladen wurden, sondern auch Musik von Drittanbietern oder selbst überspielte CDs, die der Anwender auf sein iPhone geladen hat. Das alles… //weiterlesen

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