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Archiv: March 2011
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Abriss des Eiffelturms
Seit über 120 Jahren bereichert der Eiffelturm das Stadtbild von Paris bzw. verunstaltet er die Silhouette der Stadt, wie zahlreiche Künstler und Gelehrte schon bei seiner Errichtung 1889 meinten. Nun muss die unverkleidete, marode Eisenkonstruktion abgetragen werden. Rost und Korrosion sowie witterungs- und nutzungsbedingte Materialermüdung haben nicht nur den sichtbaren 300 Metern stark zugesetzt, auch die Verfassung der vier… //weiterlesen
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19th century art worldwide ...
... ist eine Zeitschrift, die es geschafft hat, ihre online-Existenz mit hoechsten Qualitaetsanspruechen zu verbinden. Sie existiert seit nunmehr fast 10 Jahren, wird auch von prominenten Autorinnen und Autoren beliefert, veroeffentlicht wissenschaftliche Aufsaetze wie Rezensionen und macht einen inhaltlich wie erscheinungsmaessig frischen Eindruck. Sicher, die Publikationsweise ist einigermassen konventionell und duerfte den… //weiterlesen
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Karikaturen aus dem deutsch-französischen Krieg (1870/71) und der Pariser Kommune
Im Rahmen des DFG-Projekts" Digitalisierung und Erschließung illustrierter Kunst- und Satirezeitschriften des 19. und frühen 20. Jahrhunderts" werden auch französische Satirezeitschriften und eine herausragende Sammlung französischer Einzelkarikaturen, Bilderserien und Flugblätter bearbeitet. Das Konvolut setzt sich aus den Satirezeitschriften L'Eclipse, Le Grelot, La Scie, Le fils du Père Duchêne, Le Sifflet sowie einer sehr… //weiterlesen
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Google am Boden?
Da lachen doch die Hühner! Obwohl der Jubel der veröffentlichten Meinung grenzenlos ist, nachdem ein New Yorker Gericht den Vergleich mit der amerikanischen Authors Guild aus den Angeln gehoben hat. Einerseits ist dieses Urteil natürlich in der Tat willkommen zu heißen. Dass ein privatwirtschaftlich agierendes Unternehmen einfach das Urheberrecht missachtet, indem es Tatsachen schafft, ist nun wirklich nicht zu akzeptieren. Aber die… //weiterlesen
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AKL in der Krise?
Am 19. Januar gab der Berliner Wissenschaftsverlag De Gruyter in einer Presseerklärung im bestem Werbesprech die redaktionelle Neuaufstellung des Allgemeinen Künstlerlexikons (AKL) bekannt, „um es attraktiver an den Nutzerbedürfnissen im 21. Jahrhundert auszurichten“. Ziel der geplanten Kooperation mit dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München (ZI) ist der Ausbau der Onlineversion des AKL zu einer offenen Plattform, auf der… //weiterlesen
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