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Kategorie: Geschichte der Kunstgeschichte
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Ausstellungskatalog (Leiden 2014) "Books, Crooks and Readers: The Seduction of Forgery, 1600-1800" neu online!
Die UB Heidelberg zeigte zwischen dem 25. Mai 2016 und 26. Februar 2017 die Ausstellung „FAKE: Fälschungen, wie sie im Buche stehen“, in der anhand von Buch- wie Kunstexponaten die verschiedenen Beziehungen thematisiert wurden, welche Bücher und Fälschungen verbinden. Zwischen dem 5. Juni und dem 30. September 2014 zeigte die Universitätsbibliothek Leiden eine von der Kunsthistorikerin Jaqueline Hylkema kuratierte Ausstellung, die den Themenkomplex „Fälschungen und Bücher“ noch einmal mit einer… //weiterlesen
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Call for Papers: 35. Deutscher Kunsthistorikertag
XXXV. Deutscher KunsthistorikertagGeorg-August-Universität Göttingen Zu den Dingen! Der Verband Deutscher Kunsthistoriker e.V. veranstaltet gemeinsam mit dem Kunstgeschichtlichen Seminar und der Kunstsammlung der Georg-August-Universität Göttingen den 35. Deutschen Kunsthistorikertag, der vom 27. bis 31.03.2019 in Göttingen stattfinden wird. Im Rahmen des Call for Papers können ab sofort Bewerbungen für insgesamt 64 Vorträge über das Online-Bewerbungsportal eingereicht… //weiterlesen
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Die Augsburger Staats- und Stadtbibliothek zeigt zum 480-jährigen Jubiläum ihre schönsten Stücke der Buchkunst
Gold und Bücher lieb ich sehr … In diesem Jahr feiert die 1537 gegründete Staats- und Stadtbibliothek Augsburg, seit 2012 eine der staatlichen Regionalen Bibliotheken Bayerns, ihr 480-jähriges Bestehen. Sie gehört somit zu den ältesten öffentlichen Bibliotheken in Deutschland und mit ihrem Altbestand zu den herausragenden Büchersammlungen Europas. Zum Jubiläum werden unter dem Titel „Gold und Bücher lieb ich sehr …“ die Schätze der Bibliothek, die Cimelien, in dem für sie im Jahre 1893… //weiterlesen
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Vorschläge zur Neuorientierung der Kunstgeschichte
„Kunst“ und „Kunstgeschichte“, so wie sie traditionell bei uns verstanden werden, hat es faktisch nie gegeben. Es handelt sich hier um verklärende Deutungen, die etwas Utopisches in Aussicht stellen. Als Tatsache kann an den Gestaltungsleistungen der Vergangenheit nur nachgewiesen werden, dass diese symbolische Darstellungen und materielle Manifestationen einer die Augenwelt übersteigenden Wirklichkeit waren. Als Kommunikationsmedien transportierten und manifestierten sie ein zentrales Wissen… //weiterlesen
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Cranachs Venus verführt Cranach-"Experten"
Sie gilt nicht nur als eines der Glanzstücke der Liechtenstein-Sammlung, sondern ziert auch aktuell die Plakate zur Ausstellung LES COLLECTIONS DU PRINCE DE LIECHTENSTEIN in Aix en Provence, die noch bis 20. März geöffnet ist: die nackende, langbeinige Venus, datiert 1531 und signiert mit dem Werkstattzeichen der Cranachs, der geflügelten Schlange. Geführt wird die erotische Eichentafel im Cranach Digital Archive http://lucascranach.org/AT_PCLW_GE2497 von Prof. Dr. Gunnar Heydenreich als "Lucas… //weiterlesen
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