blog.arthistoricum.net
Archiv: November 2014
Ansichten: 1462
3
Englisch als Wissenschaftssprache
Unausweichlich? Ich habe mich auf twitter über eine Ausschreibung der Association of Research Institutes in Art History für den besten online-Aufsatz der letzten drei Jahre geärgert, weil dort die Lieferung in Englisch oder alternativ in einer englischen Übersetzung des Originals gefordert wird. Zur Erläuterung: Der Preis beträgt 1000 $, das Gleiche müsste man wahrscheinlich auch etwa für die Übersetzung… //weiterlesen
Ansichten: 677
Cranach-Familie als Reformationsgegner
Göttliche Eingebung? Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) veranstaltete Tagung! Die Cranach-Meister seien oft als «Maler der Reformation» bezeichnet worden. Allerdings gebe es einige Familienmitglieder, die weiterhin für die Gegner der Bewegung gearbeitet hätten. Cranach-Forscher vermuten, dass Frau Seyderhelm ihre Erkenntnisse qua ihres Amtes direkt vom Herrn bezieht...… //weiterlesen
Ansichten: 808
Neues Journal zur digitalen Kunstgeschichte
Call for manuscripts Erstaunlicherweise gibt es bislang auch international kein Organ für die digitale Kunstgeschichte - im Gegensatz zu den meist eher philologisch ausgerichteten allgemeinen digital humanities, die etwa über das Journal of Digital Humanities oder das Digital Humanities Quarterly verfügen. Harald Klinke vom Münchener Institut für Kunstgeschichte will das jetzt ändern und hat Digital Art… //weiterlesen
Ansichten: 1064
Erstausgabe der „NEUEN kunstwissenschaftlichen forschungen“
Kunsthistorikerinnen aus Deutschland und Österreich entwickeln innovatives E-Journal für Kunstgeschichte Erstmals erscheinen die „NEUEN kunstwissenschaftlichen forschungen“ als Zeitschrift und Plattform für Nachwuchswissenschaftler/innen der Kunstgeschichte und angrenzender Disziplinen. Das innovative E-Magazin soll als Open-Access-Publikation den Dialog zwischen jüngeren und arrivierten Forscher/innen befördern. Herausgegeben wird… //weiterlesen
Ansichten: 754
“TUTTI I RIVERSI TROVATI”: Vico and Zantani’s Census of Roman Imperial Coin Reverses
Among the tangible remains of classical antiquity that first attracted the interest of early humanists, collectors, archaeologists, and antiquarians were Roman coins. These were readily accessible and numerous, and coins existed as ‘multiples’, often with very many identical examples of each coin type. Thus ancient coins figure large in the early stages of the history of classical archaeology. [Texte in Deutsch folgen unten] … //weiterlesen
Ansichten: 707