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Archiv: April 2013
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Die Kölner Kunst- und Museumsbibliothek
Erneutes Ende? nach oben Die Kölner Kunst- und Museumsbibliothek soll mal wieder geschlossen werden. So lange ich denken kann, ist das jetzt das zwölfte Mal. Kann auch sein, dass es das sechzehnte Mal ist. Die kunsthistorische Öffentlichkeit reagiert darauf wie immer: Mit larmoyanter Empörung. (Der Bericht heute in der SZ leider nicht… //weiterlesen
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From Wunderkammer to e-Resource:
Promoting Art Information Across Borders in the 21st Century nach oben Gastbeitrag von Katharina Koop. Wie bringen wir Wissen, Sammlungen und Nutzer zusammen? Wie vernetzen wir uns? Wie machen wir unsere Arbeit bekannt? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen sich Bibliothekare und Kunstwissenschaftler weltweit. Eine wunderbare… //weiterlesen
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"TEST OK Xylo-Wdf" – zu Besuch im neuen Lenbachhaus
Gastbeitrag von Karolin Nirschl. Es ist eine recht eigentümliche Atmosphäre so zwischen Kunst und Baustelle. In den Randbereichen des großzügigen Atriums stehen Leitern, Werkzeugkisten und Farbeimer. Auf der Treppe zu den Schließfächern liegt Staub und ein Stück Malervlies. In der Mitte des Raumes schraubt sich eine Konstruktion aus Stahl und Glas von der Decke bis knapp über unsere Köpfe: das „Wirbelwerk“ des dänischen Künstlers… //weiterlesen
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Von der Kunst, Kunst zu besitzen
Caleb Larsen und sein "A Tool to Deceive and Slaughter": nicht gerade neu ist es. Er baute diesen schwarzen Kubus im Jahr 2009 als Abschlussarbeit. Der 1979 in Michigan geborene Künstler lebt derzeit mit seiner Frau und seinem Baby Abel Wilder in einer Hütte, die sie aufgrund der Lage "Bootjack Cabin" genannt haben. Hütte - das hört sich ärmlich an. Es ist doch eher ein recht modernes Gebilde, handmade, aber eben weit auf dem Land in… //weiterlesen
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Das Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels
Das Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels (kurz: ZADIK) hat eine neue Webseite, deren erste 17 Bestände nun online recherchierbar sind. Auch wenn sehr vieles aus vornehmlich rechtlichen Gründen auf diesem Wege nicht zugänglich ist, mag ein Einblick in die Arbeit der Galerien ab 1945 Lust machen auf einen tiefergehenden Einstieg in die Geschichte des Kunstmarktes. Eine Recherche vor Ort muss angemeldet werden - und kann… //weiterlesen
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