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Autor: Prof. Dr. Henry Keazor
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Berichte Inbetriebnahme Heidelberger Fälschungs-Studien-Sammlung HeFäStuS
Bericht vom 12.1.2022 auf SWR aktuell BW 19.30-20.00 Uhr über die dieses Semester in Betrieb genommene Heidelberger Fälschungs-Studien-Sammlung HeFäStuS: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/kunstfaelschungen-als-unterrichtsmaterial-in-der-universitaet-heidelberg-100.html Und als Hörfunkbeitrag vom 11.1.2022 (SWR2 Journal am Mittag 12.30-13.00 Uhr, UKW 88.8 MHz): https://www.swr.de/swr2/kunst-und-ausstellung/kunstfaelschungs-sammlung-an-der-universitaet-heid… //weiterlesen
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Ausstellungskatalog (Leiden 2014) "Books, Crooks and Readers: The Seduction of Forgery, 1600-1800" neu online!
Die UB Heidelberg zeigte zwischen dem 25. Mai 2016 und 26. Februar 2017 die Ausstellung „FAKE: Fälschungen, wie sie im Buche stehen“, in der anhand von Buch- wie Kunstexponaten die verschiedenen Beziehungen thematisiert wurden, welche Bücher und Fälschungen verbinden. Zwischen dem 5. Juni und dem 30. September 2014 zeigte die Universitätsbibliothek Leiden eine von der Kunsthistorikerin Jaqueline Hylkema kuratierte Ausstellung, die den Themenkomplex „Fälschungen und Bücher“ noch einmal mit einer… //weiterlesen
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„The discovery of a forged work of art does not necessarily mean the entire field of art history is going astray.” Hinweis auf einen weiteren Kommentar zu Mark Jones
Zu dem von mir letzte Woche kommentierten Beitrag von Mark Jones ist in dem Blog des am South Texas College of Law in Houston als Associate Professor “art and cultural heritage law” lehrenden Juristen und Historikers Derek Fincham ein interessanter Beitrag erschienen, in dem Fincham die generalisierende Argumentation von Jones ebenfalls einer kritischen Diskussion unterzieht und zu dem Ergebnis kommt: „Art forgery happens, because art historians are not perfect, rather than heap public ridicule… //weiterlesen
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"Scholar" versus "Expert" bei der Entlarvung von Kunstfälschungen?
In einem Kommentar-Artikel der „Art Newspaper“ vom 13. März 2017 anlässlich der TEFAF 2017 hat der Kunsthistoriker und frühere Direktor des Victoria & Albert Museums Mark Jones unter der Überschrift „Scholarly research is flourishing but curators’ ability to judge an object’s quality is not. Why museums are falling victim to fakers: expertise is undervalued and in decline“ eine interessante These geäußert: Jones, der u.a. als Kurator der bedeutenden Ausstellung „Fake? The Art of Deception“ 199… //weiterlesen
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Zertifikatskurs "Forum Kunstrecht" an der Universität Wien
Zertifikatskurs "Forum Kunstrecht" an der Universität Wien Ende März 2015 gestartet nach oben Am 20. März 2015 startete zum ersten Mal der Zertifikatskurs "Forum Kunstrecht" unter der wissenschaftlichen Leitung von Gerte Reichelt an der Universität Wien. Die Auftaktveranstaltung fand im Kunsthistorischen Museum Wien statt. Die Themen… //weiterlesen
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