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Archiv: January 2014

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Obama über die Kunstgeschichte

Kunsthistoriker/innen loben ihn dafür nicht nach oben Auf einer Reise nach Wisconsin hat der amerikanische Präsident seine Meinung über arbeitsmarkttaugliche Studiengänge verbreitet und dabei die Kunstgeschichte nicht gerade für übermäßig geeignet gehalten. Mal abgesehen davon, dass das ja keine so originelle Meinung ist, hat er bei den… //weiterlesen
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IM ‚HORTUS CONCLUSUS’ DER DEUTSCHEN KUNSTGESCHICHTE

Häufig bekomme ich den Eindruck, die deutsche Kunstgeschichte spiele sich in einer Art  ‚Hortus conclusus’ ab, im Schutz der als Mauer wirkenden deutschen Sprache. Ein Freund aus Italien hat mir neulich versichert, dass in Italien unter den heutigen deutschen Kunstwissenschaftlern nur Belting und Bredekamp und wenig andere einigermaßen bekannt sind. Für den Rest ist die deutsche Kunstgeschichte eine Art schwarzes Loch. Die… //weiterlesen
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Oskar Schlemmer

Ein Fall von damnatio memoriae nach oben Oskar Schlemmer ist ein Künstler der Moderne, dessen Bedeutung abstrakt vielen Interessierten klar ist, mit dessen Erinnerung sich aber wenige Bilder verbinden. Das hängt sicherlich auch mit der extrem restriktiven Strategie zusammen, mit der sich eine in sich heillos zerstrittene… //weiterlesen
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Nachwuchswissenschaftler, Verlage, Bibliotheken & Open Access

Noch Plätze frei nach oben Gemeinsam mit dem GraduateCenterLMU und dem Institut für Kunstgeschichte (Hubertus Kohle) der LMU lädt die BSB zu einer  Podiumsdiskussion am 11. Februar, 18:00 Uhr.Anmeldung erforderlich.Inzwischen sind auch wieder Plätze zu vergeben, da auf die unerwartet hohe Nachfrage hin ein größerer Saal organisiert… //weiterlesen
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Museen weltweit

Ein interessanter Artikel im Economist nach oben Auf diesen Artikel im Economist bin ich durch einen tweet von Christian Gries aufmerksam gemacht worden: Es geht um weltweite statistische Kennzahlen von Museumsbesuchen und die Anstrengungen der Museen, Besucher anzulocken. Das meiste kann man sich denken, ist aber doch immer wieder… //weiterlesen
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Die Veröffentlichung der Doktorarbeit

Die Veröffentlichungspflicht der Dissertation kann nicht nur ganz schön ins Geld gehen, wenn man sich gegen eine digitale Veröffentlichung (z.B. über die hiesige Publikationsplattform Kunstgeschichte ) entscheidet. Falls es also – aus welchen Gründen auch immer – wichtig erscheint, dass aus der Doktorarbeit ein „richtiges Buch“ wird, dann stehen Promovierte erst einmal ratlos da. Angelika Schoder hat dankenswerterweise auf Hypotheses… //weiterlesen

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