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Archiv: November 2013
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Joseph und Josephine: Stielers Braut bei Neumeister versteigert
Josephine Stieler als Braut: Öl auf Leinwand, 114 : 90 cm. Zum Gemälde, eine Studie in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus (Inv. Nr. G 2360). Das Meisterwerk der neuesten Neumeister Auktion (20.11.2013) war ein Bildnis der zweiten Ehefrau des Malers Joseph Stieler (1833), ein höchst interessantes Gemälde, bedeutend für München und ganz Bayern, sowie für den Künstler von größtem Interesse. Das auf 60.000 bis 70.000 Euro… //weiterlesen
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Zeitgenössische Kunst aus Südostasien im deutschsprachigen Raum
Gastbeitrag von Alice MannIn den letzten Jahren haben sich Künstler aus China, Japan oder Korea ihren Weg auf den Kunstmarkt gebahnt und dabei die Aufmerksamkeit ganz klar Richtung Asien gelenkt. Was nun schon seit einiger Zeit ebenfalls zunehmend in den Blickpunkt der internationalen Kunstszene rückt, sind die Länder Südostasiens. Diese nicht nur wirtschaftlich schnell wachsenden Märkte zeigen auch eine rasante Entwicklung ihrer… //weiterlesen
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Museen und Social Media: Neuer Blog
Seminar an der LMU nach oben Im Rahmen eines Seminars, das ich zusammen mit Christian Gries von janusmedia zum Thema "Museen und social media" abhalte, haben wir auch einen neuen blog aufgelegt, der von den Studierenden intensiv bespielt wird. Vielleicht finden sich ja auch unter den hiesigen Lesern Interessierte! … //weiterlesen
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Sammlung Gurlitt ins ZI?
Julia Voss schreibt in der FAZ von gestern zu Recht: "Ein entscheidendes der vielen Rätsel bleibt, warum der Kunstfund nicht sofort zur Aufarbeitung an das Münchner Zentralinstitut für Kunstgeschichte gegeben wurde. Dort im Haus befindet sich eine der größten kunsthistorischen Bibliotheken Deutschlands mit internationalen Werkverzeichnissen und Auktionskatalogen. Das Gebäude ist sicher, die Staatliche Graphische Sammlung wird da… //weiterlesen
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Durchbruch bei Open Access?
In der Kunstgeschichte und in anderen, mit historischen Artefakten arbeitenden Wissenschaften bedeutet Open Access eigentlich zweierlei: Neben den Debatten um das Publizieren von Forschungsergebnissen, bei denen ein großer Teil des Problems weder technisch noch juristisch und auch nur partiell ökonomisch begründet ist, sondern auf Reputationsfragen beruht, ist hier auch der Zugang zum historischen Material gemeint. Open Access heißt… //weiterlesen
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