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Archiv: August 2011
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81. Kunsthistorischer Studierendenkongress - Call for Papers
= Gastbeitrag von Rania Madany = Der kunsthistorische Studierendenkongress (KSK) ist die Vollversammlung aller Studierenden der Kunstgeschichte in Deutschland, Österreich und der Schweiz und das wichtigste Gremium seiner Art. Der KSK bietet Studierenden die Gelegenheit, sich durch Vorträge, Workshops und Diskussionsforen auszutauschen und zu vernetzen. Er findet jedes Semester an einem anderen deutschsprachigen Institut statt. Der… //weiterlesen
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Global Art History
Alle Welt redet zur Zeit von Global Art History. Man hat allerdings nicht den Eindruck, dass alle Welt auch weiss, was es damit auf sich haben koennte. Sollen wir jetzt auch Asien und Afrika einbeziehen? Um den Universaldilettantismus noch ein wenig weiter zu treiben? Abgesehen davon: An der Unversitaet steht schon seit Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten, die Beschaeftigung mit nicht-europaeischer Kunst auf dem Programm. Eher… //weiterlesen
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Armory Show
The New-York Historical Society organisiert zum 100. Jahrestag der berühmten Armory Show eine Ausstellung (18.10.2013-23.2.2014). Die Organisatoren erstellen eine Liste der Werke, die 1913 präsentiert wurden und erbitten von den Fachkollegen Hilfe bei der heutigen Lokalisation. Die Datenbank steht online unter: http://www.nyhscommunications.org/armory/login.php User name: nyhistoryPassword: armory Nähere Auskünfte geben: Marilyn… //weiterlesen
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Die FAZ mal nicht destruktiv
Vor zwei Wochen schrieb der Dresdener Historiker Gerd Schwerhoff in der FAZ, man solle doch überlegen, ob nicht die vielen Tagungsbeiträge, die zur Zeit meistens in wenig verbreiteten Sammelbänden untergebracht werden und das wissenschaftliche Zeitschriftenwesen austrocknen, obligatorisch online veröffentlicht werden sollten. Und zwar unter einer Lizenz, die eine Weiterverwendung z.B. im Druck nicht ausschließt. Richtig so! Und wir… //weiterlesen
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Kunstgeschichte und Traumdeutung
Wer wollte nicht gerne erfahren, dass sein Schreibstil demeines berühmten Schriftstellers gliche? Eine solche Selbstbestätigung ist nunmöglich. Dem Wunsch der FAZ Folge leistend hat Dmitry Chestnykh seinem fürenglische Freigeister geschaffenen Analysetool "I write like"deutsche Texte einverleibt und siehe da: die zumindest stilistischeVerwandtschaft von Kunstgeschichte und Traumdeutung ist bewiesen. Nicht nur ichselbst, sondern auch… //weiterlesen
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