blog.arthistoricum.net
Archiv: February 2015
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arthistoricum.net: Soft-Relaunch
Werkstattnotiz Responsive Design Ob Desktop, Tablet oder Smartphone: arthistoricum.net ist seit Kurzem in allen Ausgabeformaten uneingeschränkt nutzbar!Durch Anpassung der Webangebote im sogenannten Responsive Design reagieren die Inhalts,- Navigations- und Strukturelemente von arthistoricum.net auf die Bildschirmauflösung des jeweils verwendeten Endgerätes, um so eine gleichbleibende… //weiterlesen
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Bildähnlichkeiten digital
Erstaunliches aus der BSB nach oben Die Bayerische Staatsbibliothek hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten player im Bereich der Digital Humanities entwickelt. Das gilt jetzt auch für die Kunstgeschichte. Denn das, was hier mit der Bildsuche geliefert wird, ist schon erstaunlich.Im Gegensatz zu dem, was üblich ist,… //weiterlesen
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Bericht: Summer School "(Art-)Forgery – Cultural, Social, Economic and Juristic Aspects in a Transcultural Perspective": 14. - 23. September 2014
Bericht: Summer School "(Art-)Forgery – Cultural, Social, Economic and Juristic Aspects in a Transcultural Perspective": 14. - 23. September 2014 nach oben Zwischen dem 14. und dem 23. September 2014 fand an der Universität Heidelberg die vom HCCH (Heidelberg Center for Cultural Heritage: Prof. Dr. Christian Witschel, Michaela Böttner)… //weiterlesen
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Entdeckungen im Digitalisierungsprojekt "Gebrauchsgraphik 1924-1944"
- Arbeitsnotizen aus dem FID Kunst - Eine seltsame Prägedruck-Rückseite fiel mir neulich bei einer Datenkontrolle im Produktionssystem Goobi auf. Sie gehört zu einer eingebundenen Beilage der Zeitschrift "Gebrauchsgraphik" von 1928. Das Motiv kam mir bekannt vor. Die zugehörige Vorderseite des Werbedruckes von Gerhardt & Teltow bewirbt ein Parfum "Josephine Baker". Das Etikett des Flakons "ziert" ein reliefhafte… //weiterlesen
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Tagessätze für freie KunsthistorikerInnen
Unter den Freischreibern tobte gerade eine Diskussion über angemessene Tagessätze für Journalisten. Auf ein Mitarbeitergesuch der Süddeutschen Zeitung, in dem ein Tagessatz von 152,- Euro angeboten wurde, hatte Timo Stoppacher auf seinem Blog reagiert. Es gab dazu zahlreiche Reaktionen in den sozialen Medien. Miese Tagessätze sind auch ein Thema für Kunsthistoriker/innen, die frei arbeiten wollen oder müssen. Um vor… //weiterlesen
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