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Die goldene Spur oder Vorteile eines zentralen Fälschungsarchivs
Bereits seit einigen Jahrzehnten werden in Fachkreisen Forderungen nach einem zentralen Fälschungsarchiv laut. „Es fehlt eine Institution, die sich systematisch mit Fälschungen und Nachbildungen beschäftigt […]“[1], wie die Kunsthistorikerin Inge Zacher 1976 anlässlich der Ausstellung „Fälschung und Forschung“ im Museum Folkwang betont. Auch in aktuellen Publikationen etwa von Anita Gach, Leiterin des Referats Kulturgutdelikte im BKA in Wien, findet ein derartiges Vorhaben den entsprechenden… //weiterlesen
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Online Kolloquium Provenienz- und Sammlungsforschung XIII
Hugo Helbing: Galerie, Kunsthandlung, Auktionshaus “von Weltgeltung” 1885-1938. Kunstmarktforschung mit digitalen Quellen Der Forschung sind etwa 1.100 Handexemplare der Auktionskataloge der Galerie Hugo Helbing bekannt. In handschriftlichen Annotationen sind darin Informationen zu Einlieferern, Bieter*innen, Käufer*innen sowie zu Preisen und Werten der von Helbing gehandelten Kulturgüter enthalten; zudem sind darin Objekte dokumentiert, die außerhalb des gedruckten Katalogs angeboten wurden. //weiterlesen
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Neues von WissKI
Die Website der Wissenschaftliche Kommunkationsinfrastruktur (WissKI) wurde generalüberholt und erscheint in neuem Design und mit frischen Inhalten! Mit Unterstützung durch DFG-Mitteln aus dem neu gegründeten Konsortium NFDI4Culture, in Zusammenarbeit mit der TaskArea 4 (Datenpublikation und Langzeitarchivierung) und auf Basis von Ergebnissen der Usability-Studie aus dem ebenfalls DFG-geförderten Projekt „Semantics4Art&Architecture“ wurden neben einer optischen Erneuerung auch die Inhalte der… //weiterlesen
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3. Netzwerk-Treffen der WissKI-Community
Das diesjährige Netzwerktreffen für WissKI-Anwender*innen findet am 3. Dezember 2021 (10-15 Uhr) im virtuellen Raum statt. Es werden Entwicklungen und Neuigkeiten aus der WissKI-Community und aktuelle Projekte vorgestellt. //weiterlesen
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Universitäre Blockaden
Seit Beginn des Wintersemesters lässt die Frankfurter Goethe-Universität Externe nur noch in die Hauptgebäude der Universitätsbibliothek, nicht mehr in die Zweigbibliotheken. Das heißt für nicht der Universität angehörende Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker: kein Zugang zur Fachliteratur, denn diese befindet sich leider zum größten Teil fast vollständig in der Kunstbibliothek. Fernleihen werden mit Hinweis auf die Zweigbibliotheken mit einem Schulterzucken verweigert. Auch die Bestände der… //weiterlesen
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