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Rudolf Walter - Soziale Architektur in Charlottenburg
Rudolf Walter (1864-1941) war Magistratsoberbaurat in Charlottenburg. Durch den stetigen Anstieg der Einwohnerzahlen am Anfang des 20. Jahrhunderts musste Charlottenburg städtebaulich für eine entsprechende Infrastruktur sorgen. Als Baubeamter baute Rudolf Walter zahlreiche Sozial- und Zweckbauten sowie Schulen und Wohnhäuser. Seine Gebäude mussten auch mit knappen Ressourcen immer einen gewissen repräsentativen Charakter haben. Dabei berücksichtigte er die Bedürfnisse der Menschen, die in… //weiterlesen
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Bericht 2. #ArthistoCamp
Als Vorkonferenz zum 36. Kunsthistorikertag (ab sofort Deutscher Kongress für Kunstgeschichte!) fand am 22. März 2022 das zweite #ArthistoCamp im digitalen Raum statt. An dem Barcamp, ausgerichtet vom Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte, beteiligten sich über 60 Interessierte. Einige Themenvorschläge und mögliche Referent*innen hatten sich schon im Vorfeld gemeldet, sodass die Teilnehmenden direkt in die Abstimmung der Sektionen starten konnten. Als besonders spannend am Format des Barcamps… //weiterlesen
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Das “Netzwerk WissKI” 2022
Bereits im November des vergangenen Jahres wurde hier von Robert Nasarek über “Neues von WIssKI” berichtet. Nach dem nun erfolgten Abschluss des DFG-geförderten Projekts Semantics4Art&Architecture, welches die UB Heidelberg zusammen mit dem Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung - Institut der Leibniz-Gemeinschaft in Marburg von 2018 bis 2021 durchführte, soll nun noch einmal zusammenfassend das aktuelle Angebot des Netzwerk WissKI vorgestellt werden. Alle Aktivitäten… //weiterlesen
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Nachnutzbare semantische Datenmodellierung für Werkverzeichnisse
Ein Werkverzeichnis oder Catalogue raisonné hat den Anspruch, alle Werke eines*einer bildenden Künstler*in aufzulisten und zu beschreiben, auch wenn die Werke nicht mehr erhalten sind oder ihre Existenz zum Beispiel durch Schriftquellen nur indirekt nachweisbar ist. Œuvrekataloge sind genuin auf stetige Fortschreibung hin angelegt. Damit kontinuierlich notwendige Ergänzungen oder Überarbeitungen zum jeweiligen Forschungsstand flexibel möglich sind, ist von einer wachsenden Bedeutung digitaler… //weiterlesen
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First View! Erste Werke auf duerer.online
Seit Juni 2020 entwickelt die Universitätsbibliothek Heidelberg gemeinsam mit den Museen der Stadt Nürnberg und der Albrecht-Dürer-Haus-Stiftung e.V. eine virtuelle Forschungsplattform zum Nürnberger Ausnahmekünstler. Nachdem die Homepage des DFG geförderten Projekts bereits seit letztem Jahr auf aktuelle Ausstellungen und Neuerscheinungen aufmerksam macht sowie verschiedene Einstiege in die Literatur- und Quellenrecherche bietet, sind jetzt auch erste Werke von und nach Dürer samt informativen… //weiterlesen
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