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Archiv: April 2015
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Le Journal de la Marbrerie et de l’Art décoratif – eine Rarität in der Universitätsbibliothek Heidelberg
Die Universitätsbibliothek Heidelberg hat in ihrem Bestand eine große Anzahl an verschiedensten Kunstzeitschriften des 19. und 20. Jahrhunderts, die in ganz Europa beziehungsweise weltweit erschienen sind. Insbesondere Paris als bedeutendes europäisches Zentrum für Kunst, Kunstgeschichte und Kunstkritik war die Wiege zahlreicher Zeitschriften aus diesen Fachgebieten. Zu den wichtigsten gehören natürlich die Gazette des Beaux-Arts,… //weiterlesen
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Wer sammelt, ‚Bibliothek oder Benutzer’? Fragen zum DFG Förderungsprogramm für Bibliotheken, ‚Fachinformationsdienste für die Wissenschaft’
In einem bemerkenswerten Artikel in der FAZ hat neulich der LMU Ordinarius Martin Schulze Wessel (Vorsitzender des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands) eine Reihe von analytischen und kritischen Fragen zum Forderungsprogramm der DFG für Bibliotheken, ‚Fachinformationsdienste für die Wissenschaft’ (FID), formuliert und zur Diskussion gestellt (8.04.2015, S. N 4, Forschung und Lehre: „Sammeln für die Interessen von… //weiterlesen
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Zertifikatskurs "Forum Kunstrecht" an der Universität Wien
Zertifikatskurs "Forum Kunstrecht" an der Universität Wien Ende März 2015 gestartet nach oben Am 20. März 2015 startete zum ersten Mal der Zertifikatskurs "Forum Kunstrecht" unter der wissenschaftlichen Leitung von Gerte Reichelt an der Universität Wien. Die Auftaktveranstaltung fand im Kunsthistorischen Museum Wien statt. Die Themen… //weiterlesen
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Digitale Kunstgeschichte in die Lehre – nicht nur als Exotikum
Digitale Kunstgeschichte in die Lehre – nicht nur als Exotikum nach oben Es ist ein wissenschaftliches Ideal, dass sich die Forschenden ihre Werkzeuge selbst schaffen. Das könnte gerade auch für die digitalen Werkzeuge gelten, die heute zu einem großen Teil mit Infrastrukturen hergestellt werden können, die an jedem Arbeitsplatz… //weiterlesen
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Tweetup
Im Nymphenburger Schlosspark nach oben Tweetups haben sich in den letzten Jahren als ein effektives Mittel zur Propagierung von Kulturereignissen etabliert. Geführt von einem sachkundigen Kenner twittern mehrere Interessierte unter einem bestimmten hashtag zur Führung und zum Gegenstand z.B. einer Ausstellung. Über die follower jedes… //weiterlesen
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