blog.arthistoricum.net
Autor: Georg Schelbert
Ansichten: 637
0
Christoph Luitpold Frommels 'Der Römische Palastbau der Hochrenaissance' online zugänglich
„The most monumental and thorough study of a theme in Renaissance architecture ever written“ urteilte der damalige Altmeister der Renaissancearchitektur-Forschung, James Ackerman, in einer Rezension im Journal of Architectural Historians (34.1, S.74) über Christoph Luitpold Frommels Werk „Der römische Palastbau der Hochrenaissance“ von 1973. Die Forschungen für diese Arbeit, die an der Universität Bonn als Habilitationsschrift angenommen wurde, hat der 1933 in Heidelberg geborene… //weiterlesen
Ansichten: 693
Nachbetrachtung zu einem Workshop zu Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften, insbesondere bild- und objektbezogenen Wissenschaften, an der FU Berlin
Michael Müller, Georg Schelbert Am 28. Februar 2019 fand an der Freien Universität Berlin ein Workshop zu „Forschungsdaten in den bild- und objektbezogenen Wissenschaften“ statt.[1] Im Folgenden versuchen die beiden Organisatoren, einige Aspekte zusammenzufassen, die sich bei den Kurzpräsentationen und der lebhaften Diskussion der Teilnehmer*innen als wichtige Fragen und Lösungsansätze abzeichneten. I. Ausgangspunkt war die Frage, wie Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften erhoben,… //weiterlesen
Ansichten: 1205
Digital kann mehr! Das neue Graphikportal
Graphik – Zeichnung, Druckgraphik – und Photographie, gerne salopp als „Flachware“ bezeichnet, sind eigentlich die die Lieblinge der Digitalisierung: Graphische Kunst wurde in unvergleichlich höheren Stückzahlen produziert als etwa Malerei oder Skulptur, wurde jedoch zugleich schon seit langem systematisch erfasst und ist nicht zuletzt relativ unproblematisch zu digitalisieren. Außerdem handelt es sich aber um bislang eher unzugängliches Material, das nicht in den Ausstellungssälen hängt,… //weiterlesen
Ansichten: 766
Digitale Kunstgeschichte in die Lehre – nicht nur als Exotikum
Digitale Kunstgeschichte in die Lehre – nicht nur als Exotikum nach oben Es ist ein wissenschaftliches Ideal, dass sich die Forschenden ihre Werkzeuge selbst schaffen. Das könnte gerade auch für die digitalen Werkzeuge gelten, die heute zu einem großen Teil mit Infrastrukturen hergestellt werden können, die an jedem Arbeitsplatz… //weiterlesen
Ansichten: 1078
Durchbruch bei Open Access?
In der Kunstgeschichte und in anderen, mit historischen Artefakten arbeitenden Wissenschaften bedeutet Open Access eigentlich zweierlei: Neben den Debatten um das Publizieren von Forschungsergebnissen, bei denen ein großer Teil des Problems weder technisch noch juristisch und auch nur partiell ökonomisch begründet ist, sondern auf Reputationsfragen beruht, ist hier auch der Zugang zum historischen Material gemeint. Open Access heißt… //weiterlesen
Ansichten: 1209