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Von einem geglückten Experiment
Gespräch mit Matteo Burioni über ein gelungenes Seminarformat in Zeiten von Emergengy Remote Teaching Als klar war, dass man in diesem Semester auf Exkursionen, Ortsbegehungen und Übungen vor Originalen verzichten muss, ging ein lautes Seufzen durch die kunsthistorischen Institute. Gerade in einem Fach wie der Kunstgeschichte ist der direkte Kontakt mit den Werken unverzichtbar. Raumgefüge erschließen sich oft erst, wenn man durch die verwinkelten Gänge eines alten Palastes geschlichen ist.… //weiterlesen
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Gewinner der ersten Förderrunde: arthistoricum.net prägt bei NFDI4Culture die nationale Forschungsdateninfrastruktur mit
Wie im vorangehenden Beitrag von Waltraud von Pippichschon verkündet: Es gibt Gewinner der ersten Förderrunde einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und arthistoricum.net ist dabei! Die SLUB Dresden und die Universität Heidelberg (vertreten durch die Heidelberger Universitätsbibliothek) beteiligen sich als Mitantragsteller an dem Konsortium NFDI4Culture - Konsortium für Forschungsdaten zu materiellen und immateriellen Kulturgütern. //weiterlesen
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Schlaglicht: Vom Durchpausen altmeisterlicher Raritäten
In der Graphiksammlung Joseph Hellers (1798–1849) finden sich zwischen Holzschnitten, Kupferstichen, Radierungen, Handzeichnungen und anderen Techniken immer wieder Durchpausen altmeisterlicher Raritäten. Während manche auf dünnes und durchscheinendes Papier gezeichnet und dadurch offensichtlich sind, ist ein Teil von ihnen derart originalgetreu, dass ein näheres Hinsehen erforderlich ist. //weiterlesen
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„Die Moderne“ als politisches Konstrukt: Otto Karl Werckmeister eröffnet in vier Statements den Zugang zu seinem neuen Buch
Anlässlich der Veröffentlichung seines Buches „The Political Confrontation of the Arts in Europe from the Great Depression to the Second World War“, das bei arthistoricum.net ART-Books in der Schriftreihe „Zurich Studies in the History of Art“ von Wolfgang F. Kersten erscheint, hat der Herausgeber den Autor darum gebeten, vier Statements zu seinem grundlegenden Werk zu formulieren. //weiterlesen
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3 Fragen an ... Hans Belting
1) Sie haben zur Anthropologie der Maske gearbeitet. Was wird das Masketragen und Maskensehen auf längere Zeit für Europäer bedeuten? Nach meinem Begriff von Maske ist die jetzige Nase- und Mundbedeckung nicht aus der Geschichte der Gesichtsmaske abzuleiten. Vgl. mein Buch Faces, das in der englischen Übersetzung den Titel trägt: Face and Mask. A Double History. 2) Sie haben auch eine (Corona-Schutz-) Maske – wie sieht sie aus? Ich… //weiterlesen
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