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Neuerscheinung: FONTES 93: Ulrich Pfisterer: „Wie man Skulpturen aufnehmen soll“
Frisch erschienen bei arthistoricum.net-ART-Books: Ulrich Pfisterer: „Wie man Skulpturen aufnehmen soll“. Der Beitrag der Antiquare im 16. und 17. Jahrhundert Seit den Jahren um 1500 gibt es druckgraphische Reproduktionen von antiken Statuen und anderen Monumenten des Altertums. Nachdem lange Zeit vor allem untersucht wurde, welche Werke diese Graphiken darstellen, richtet sich das Interesse nun zunehmend darauf, wie sie dies tun. Dieser Beitrag untersucht, wann und in welchen Zusammenhängen… //weiterlesen
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Bühnen - Technik - Bilder : Perspektiven auf den digitalisierten Nachlass der Bühnentechniker-Familie Brandt
von Margret Schild (Theatermuseum + Filmmuseum Düsseldorf / Bibliothek)Im Institut für Theaterwissenschaft an der Freien Universtiät Berlin konnte mit Unterstützung von digiS - Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung in einem halben Jahr der Nachlass der Theatertechnikerfamile Brandt digitalisiert und erschlossen werden. Die Senatskanzlei für Wissenschaft und Forschung finanzierte diese Maßnahme. Eingesetzt wurde die Open… //weiterlesen
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#arthistoCamp auf dem Stuttgarter Kunsthistorikertag 2022
Am Vortag des 36. Deutschen Kunsthistorikertages veranstaltet der Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte als Vorkonferenz-Programm das zweite #arthistoCamp als Online-Veranstaltung. //weiterlesen
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24 Nachwuchs-Reisestipendien für den Besuch des 36. Deutschen Kunsthistorikertags
Dank der großzügigen Förderung der Gerda Henkel Stiftung können 24 Reisestipendien an Nachwuchswissenschaftler:innen für den Besuch des Deutschen Kunsthistorikertags und des in diesem Rahmen veranstalteten Nachwuchsforums vergeben werden. Bewerben können sich Studierende, Promovierende und Personen im Volontariat bis zum 15. Februar 2022. Einzureichen sind ein kurzes Motivationsschreiben, aus dem hervorgeht, inwiefern die eigene Forschung vom Besuch des Kunsthistorikertags profitiert, ein… //weiterlesen
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Datathon am DHIP und DFK Paris
Forschungsdaten anreichern, interpretieren, präsentieren - der erste Datathon des Deutschen Forum für Kunstgeschichte (DFK Paris) und Deutschen Historischen Instituts Paris (DHIP) erbrachte erstaunliche Ergebnisse. 29 junge Wissenschaftler:innen der Geschichte, Archäologie sowie Kunstgeschichte aus Frankreich und Deutschland experimentierten mit Daten beider Institute. Vom 24. bis 26.11. erweiterten sie ihre Kenntnisse der Methoden der Digital Humanities (DH) und tauschten sich mit Expert:innen… //weiterlesen
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