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Kategorie: Sonstiges
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„Alte und neue Horizonte der Kunstgeschichte– Eine Zwischenbilanz“ – Hans Beltings Festvortrag anlässlich internationaler Tagung am 12. November an der LMU München
Gastbeitrag von Ulrike Keuper, München Die internationale Tagung „Horizonte - 'Grundbegriffe' einer globalen Kunst- und Bildwissenschaft“ – anlässlich des 100jährigen Bestehens des Instituts für Kunstgeschichte der Ludwigs-Maximilians-Universität München – begann am letzten Donnerstag mit einem festlichen Auftakt: Hans Belting redete, über 20 Jahre nach seiner Antrittsvorlesung an selbigen Ort, über „Alte und neue Horizonte der… //weiterlesen
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Der Krimi um Vasaris Archiv
Um Giorgio Vasaris Archiv in Arezzo ist ein öffentlicher Streit entbrannt, seit der Corriere della Sera berichtet hat, dass ein anonymer, russischer Käufer den gesamten schriftlichen Nachlass für 150 Millionen Euro erworben hat. Der Nachlass Vasaris befand sich schon lange im Familienbesitz der Familie Rasponi-Spinelli und wurde für die kunsthistorische Forschung erst 1909 von Giovanni Poggi entdeckt. Dem Vasari-Forscher Karl Frey… //weiterlesen
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Hybrid-Publikationen
Dass sogenannte Hybrid-Publikationen einen Ausweg aus dem Dilemma der Verlage weisen könnten, die ihre Verdienstmöglichkeiten durch das Internet gefährdet sehen, wird inzwischen von vielen Seiten vermutet. Gemeint ist damit, dass eine digitale bzw. online-Veröffentlichung auch in gedruckter Form erscheinen kann, und dass diese gedruckte Form durchaus verkäuflich ist, auch wenn der Text vollständig im Internet vorhanden ist. Um so… //weiterlesen
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Who is getting hired?
Ein interessanter, kunstgeschichtlicher Blog (www.arthistorynewsletter.com) macht eine periodische Umfrage zu den ‚Assistant Professor’-Stellen an Top-Institutionen der us-amerikanischen Kunstgeschichte. Dabei entsteht ein Ranking der Universitäten, die am meisten Doktoranden als Assistant-Professor an amerikanischen Departments unterbringen. 2007 waren Columbia (13), Harvard (10) und Yale (10) an der Spitze. Unter den europäischen… //weiterlesen
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Mutter und Sohn: Roberto Zapperi, Mona Lisa und Freud
Am Montag hat der renommierte Historiker Roberto Zapperi bei einem Vortrag in der Münchner Siemens-Stiftung vorgeschlagen, dass auf Leonardos Bild der „Mona Lisa“ in Paris eine gewisse Pacifica Brandani dargestellt sei. Dabei greift er eine schon seit Längerem bekannte Quelle auf, die den Auftraggeber mit Giuliano de’ Medici identifiziert. Zapperi schlägt nun vor, Giuliano habe für seinen unehelichen Sohn Ippolito, der aus der… //weiterlesen
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