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Tag: HIV
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SportBilder. Fotografien der Bewegung und Familienporträts
Ausstellungsplakat SportBilder Mit der seit dem 12. Mai für interessierte Besucher eröffneten Ausstellung "SportBilder. Fotografien der Bewegung" eröffnen sich in der ALTANA-Galerie der TU Dresden noch bis zum 12. Juli 2014 spannende Blickwinkel. Die Kuratoren um Prof. Jürgen Müller zeigen u.a. Fotografien von Eadweard Muybridge, Lala Aufsberg, Christian Borchert, Eugen Nosko, Renate und Roger Rössing, F.C. Gundlach und… //weiterlesen
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Das Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels
Das Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels (kurz: ZADIK) hat eine neue Webseite, deren erste 17 Bestände nun online recherchierbar sind. Auch wenn sehr vieles aus vornehmlich rechtlichen Gründen auf diesem Wege nicht zugänglich ist, mag ein Einblick in die Arbeit der Galerien ab 1945 Lust machen auf einen tiefergehenden Einstieg in die Geschichte des Kunstmarktes. Eine Recherche vor Ort muss angemeldet werden - und kann… //weiterlesen
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Das MoMA sammelt nun auch Videospiele
Teilkarte einer automatisch generierten Spielewelt von Dwarf Fortress. Wie ein aktueller Blog-Beitrag von Paola Antonelli berichtet, hat das New Yorker Museum of Modern Art 14 Videospiele angekauft bzw. lizenziert, die in einer Ausstellung im März 2013 nicht nur zu sehen sein werden, sondern aktiv gespielt werden können. Dazu gehören Klassiker wie Pac-Man oder Tetris, aber auch eher nur Kennern bekannte und aktuelle Titel wie… //weiterlesen
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Das Archiv der Fotografen in der Deutschen Fotothek
Zukunft für Fotografenarchive nach oben Am 1. September 2012 hat das ‚Archiv der Fotografen’ in der Deutschen Fotothek seine Tätigkeit aufgenommen und übernimmt Verantwortung für die Erhaltung und Präsentation fotografischer Werke und Nachlässe als Teil unseres visuellen Erbes. Die Deutsche Fotothek ist Ansprechpartner für Fotografen… //weiterlesen
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Der Krimi um Vasaris Archiv
Um Giorgio Vasaris Archiv in Arezzo ist ein öffentlicher Streit entbrannt, seit der Corriere della Sera berichtet hat, dass ein anonymer, russischer Käufer den gesamten schriftlichen Nachlass für 150 Millionen Euro erworben hat. Der Nachlass Vasaris befand sich schon lange im Familienbesitz der Familie Rasponi-Spinelli und wurde für die kunsthistorische Forschung erst 1909 von Giovanni Poggi entdeckt. Dem Vasari-Forscher Karl Frey… //weiterlesen
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