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1500 verschollene Kunstwerke in München entdeckt

Es geht zurzeit eine wahrhaft unglaubliche Meldung durch den deutschen Blätterwald: In München-Schwabing wurden in einer Wohnung ca. 1500 Kunstwerke wiederentdeckt, die als verschollen galten. Darunter Bilder von Klee, Dix, Renoir, Chagall, Spitzweg, Picasso, Nolde, Kirchner, Grosz, Toulouse-Lautrec, Kokoschka, Beckmann, Liebermann, Heckel, Macke, Matisse, Barlach, Munch, Menzel, Kollwitz, Kirchner oder Campendonk. Einen… //weiterlesen
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Das MoMA sammelt nun auch Videospiele

Teilkarte einer automatisch generierten Spielewelt von Dwarf Fortress. Wie ein aktueller Blog-Beitrag von Paola Antonelli berichtet, hat das New Yorker Museum of Modern Art 14 Videospiele angekauft bzw. lizenziert, die in einer Ausstellung im März 2013 nicht nur zu sehen sein werden, sondern aktiv gespielt werden können. Dazu gehören Klassiker wie Pac-Man oder Tetris, aber auch eher nur Kennern bekannte und aktuelle Titel wie… //weiterlesen
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Eine kurze Geschichte der Kunst

A Brief Histoy of Art by pictures for sad children //weiterlesen
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Zwei neue Landeskulturportale online

In dieser Woche sind gleich zwei neue Landesportale online gegangen. Zum 60. Geburtstag von Baden-Württemberg wurde das "vernetzte landeskundliche Informationssystem" LEO-BW erstellt. Laut Eigendarstellung bietet das Portal u. a. für "wissenschaftlich Forschende [...] einen vernetzten Zugang zu landeskundlichen Angeboten. Auch für den Schulunterricht bietet LEO-BW eine breite Palette von Materialien." Die bisherige Entwicklung hat… //weiterlesen
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Harvard empfiehlt Open Access

   In einem aktuellen Memorandum fordert die angesehene Harvard University Wissenschaftler/innen zur verstärkten Nutzung von Open Access für wissenschaftliche Publikationen auf. Dies geschieht allerdings nicht ganz selbstlos, sondern hat einen ernsten Anlass. Hintergrund ist der massive Preisanstieg bei der Subskription wichtiger Fachzeitschriften, zu dem auch das sog. Bundling beiträgt. Verlage verkaufen ihre Fachzeitschriften… //weiterlesen
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Sensationsfund in Versailles

Wer in letzter Zeit in Versailles war, wird etwas Ungewöhnliches bemerkt haben: Direkt hinter dem Hauptgebäude des Schlosses wird der Blick auf den Garten durch eine einige Meter hohe Plane verdeckt, die die gesamte Parterre D'eau umfasst. Ein Sichtschutz, wie man ihn von Großbaustellen für Wolkenkratzer kennt. Aber auch wenn in Frankreich gerne modern gebaut wird, so kann man doch davon ausgehen, dass man direkt im Garten von… //weiterlesen

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