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Der Wert geistigen Eigentums
Als vor vielen Jahren aus der Veröffentlichung einer Kommilitonin ganze Sätze von einem Journalisten für einen Artikel in einer Tageszeitung abgeschrieben wurden und sie mir berichtete, dass sie letztendlich keine Handhabe gegen den Mann hatte, weil der Fall als geringfügig eingestuft wurde, ist mir zum ersten Mal klar geworden, wie wenig der Urheber geachtet wird: Geistiges Eigentum hat nur geringen Wert (Und ich spreche bewusst von… //weiterlesen
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Ausstellungskataloge
Ausstellungskataloge werden immer dicker. Manchmal hat man den Eindruck, dass sie wichtiger sind, als die Ausstellung, die sie begleiten sollen. Und auch inhaltlich frage ich mich manchmal, ob sie wirklich das Publikum bedienen wollen, für das sie eigentlich produziert werden. Nämlich in erster Linie doch wohl die Besucher/innen der jeweiligen Ausstellung. Oder ob sie eher Ersatzschauplatz für wissenschaftliche Aufsätze sind, die… //weiterlesen
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Spurwechsel – Kunst fährt durch die Stadt
Wenn es darum geht, Kunst aus den Sammlungen heraus zu den Menschen zu bringen, denkt man heute meistens an die Vermittlung ihrer digitalen Reproduktionen über das Internet und jetzt vor allem mobile Geräte.Dass es auch viel direkter geht, zeigt eine ungewöhnliche, von Stephan Brakensiek, dem Kustos der Graphischen Sammlung des Fachs Kunstgeschichte der Universität Trier konzipierte Ausstellung, die heute eröffnet wurde. In losem… //weiterlesen
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Sprachrohr für die dekorative Kunst des Jugendstils: Die "Deutsche Kunst und Dekoration" ist online
Der Darmstädter Verleger Alexander Koch gab ab Oktober 1897 mit der „Deutschen Kunst und Dekoration" eine Zeitschrift heraus, die zum Sprachrohr für die neuen Ziele und das Selbstbewusstsein der dekorativen Kunst des Jugendstils wurde. Ihr Untertitel lautete "Illustrierte Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst und künstlerisches Frauen-Arbeiten”. In Form der von ihr veröffentlichten… //weiterlesen
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App goes Art
Ob eine Software Kunst ist oder nicht wurde hier im Blog bereits gefragt.Dass mit der Hilfe von Software Kunst enstehen kann beweisen unter anderem Arbeiten wie die von Rainer Kohlberger, dessen abstrakte, audiovisuelle Arbeit "field" im letzten Jahr mit dem ZKM AppArtAward ausgezeichnet wurde. In diesem Jahr lobt das Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe den AppArtAward bereits zum zweiten Mal aus und wird neben dem… //weiterlesen
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