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Digital Humanists amongst Art Historians?
Zum gestrigen, von centernet, einem Zusammenschluss von Digital Humanities Centers bereits zum vierten Mal ausgerufenen 'Day of Digital Humanities' wurde eine internationale Umfrage gestartet. Im Zusammenhang der Vorbereitung einer europäischen Vereinigung zum Thema Digital Humanities (Humanistica), sucht sie die disziplinäre, geographische und sprachliche Verbreitung der Digital Humanities zu erfassen: Da sollten sich auch die… //weiterlesen
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Der digitale VDK
Seitdem Georg Satzinger Vorsitzender des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker ist, verfügt der VDK auch über eine moderne Internet-Präsenz. Die Seiten sind angenehm sachlich und ästhetisch ansprechend aufgebaut, sie glänzen durch Aktualität (zuletzt ein Brief von Klaus Dieter Lehmann zur Dürer Affäre, die mal wieder Altbayern und Franken gegeneinander in die Schützengräben getrieben hat), bieten jeweils Ankündigungen des kommenden… //weiterlesen
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Boltanskis Abo-Falle
Selten konnte die Netzkunstwelt etwas derart Undurchdachtes registrieren: Der hochgelobte, vielgerühmte Christian Boltanski hat einen Webshop basteln lassen, über den er – vergleichbar mit einer Pornoseite – per Abonnement gegen eine Monatsgebühr von zehn Euro zehn einminütige Filme vertreibt – jeden Monat einen. Der Künstler, Jahrgang 1944, überdies dreimaliger documenta-Teilnehmer und Kaiserring-Träger 2001, verpflichtet den… //weiterlesen
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Lass das mal den Schwarm machen: Artigo in SPON
Gestern wurde ein Artikel zum Kunstgeschichtsspiel "Artigo" auf Spiegel Online veröffentlicht, der schon Ende Februar im duz erschienen war. Unter der Überschrift "Spielen für die Wissenschaft" erklären Hubertus Kohle und Harald Olkus, wie das Projekt die Potentiale des Netzes (und den uns allen innewohnenden Spieltrieb) nutzt, um die Sisyphos-Arbeit des Bilder-Verschlagwortens in den exponentiell wachsenden Bilddatenbanken… //weiterlesen
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Virtuelles Lernen
Als Nutzer oder Nutzerin webbasierter Werkzeuge vermag man vieles, aber in die Tiefen schaut man nie, weil man froh ist, alles halbwegs richtig zu machen, um zum Ziel zu kommen. Der durchschnittliche Netzbesucher bleibt ein Dilettant. Programmierkünste werden sich die wenigsten aneignen können. Dies könnte sich ändern, wenn man die Vorlesungen der Online-Universität Udacity besucht. Dort lernt man z.B., wie man eine Suchmaschine… //weiterlesen
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