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Kategorie: Museumswesen

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Umorientierung der Museen

Von finanzieller Krise scheinbar keine Spur: Wenn man sich in der Rhein-Main-Region umsieht, stellt man fest, dass erstaunlich viele Museen (über 20) neu konzipiert werden, Sanierungen erfahren, Erweiterungsbauten erhalten, ihre Flächen ausdehnen. Dieser Aufbruchssituation widmete sich gestern eine Tagung, die von der Kulturinitiative Rhein-Main (kirm) im Frankfurter Senckenberg-Museum veranstaltet wurde. Das Thema bietet sich… //weiterlesen
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Personalmanagement

Über kurz oder lang sind auch Kunsthistoriker damit konfrontiert, Mitarbeiter zu führen, zu motivieren, sich mit Personalmanagement zu befassen, und wer jemals von einem übelgelaunten Mitarbeiter an der Museumskasse empfangen wurde oder bei einem Ausstellungsbesuch gezwungenermaßen zwei heftig sich über ihre Arbeitssituation austauschenden Aufsichtskräften  lauschen musste, weiß, dass schlechte Mitarbeiterführung eine ungute… //weiterlesen
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Twittern im Museum

Diese Nachricht ist in erster Linie etwas für Münchener/innen. Man sollte es nicht für möglich halten, aber es gibt hier eine kleine, dafür eingeschworene Gemeinde, die in den neuen Medien eine Möglichkeit erblickt, die altehrwürdige Institution Museum auch bei den Jüngeren en vogue zu halten. Gerade erfahre ich, dass eine Twitter-Session geplant ist. Ich zitiere im Wortlaut: Das Team des “aufbruch” lädt zum offenen… //weiterlesen
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Google Goggles im J. Paul Getty Museum

Vor über einem Jahr wurde in diesem Blog schon einmal   auf Google Goggles hingewiesen, einer damals neuen Anwendung des Suchgiganten, die es unter anderem ermöglicht, Kunstwerke mit dem Handy bzw. der Handykamera zu identifizieren. Dass es sich dabei um einen experimentellen Service handelte, wurde bei der ersten Nutzung schnell klar. Die Erkennungsrate war recht niedrig, und die bei Erfolg angezeigten Informationen rekurrierten… //weiterlesen
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Your paintings

Die englische BBC hat eine lange Tradition in der qualitätvollen Vermittlung von Kunstgeschichte an ein breites Publikum. Es sei nur an die schon fast legendäre Arbeit des Kunsthistorikers Kenneth Clark für das englische Fernsehen erinnert. Soeben ist die Web-Site "Your paintings" online gegangen. Mit der Begründung, dass der Staatsbürger letztlich mit seinen Steuermitteln für die Erhaltung des reichen kulturellen Erbes sorgt, wird… //weiterlesen
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Staatliche Museen zu Berlin sind geizig

Häufige Museumsbesuche sind für Kunsthistoriker unumgänglich. Der Eintritt kostet sie einiges und sie verfügen zumeist auch nach Abschluss ihres Studiums nicht über grosse Einkommen. Andererseits profitieren Museen von Forschung und Multiplikatorenfunktion dieser Besuchergruppe. Diese Gründe bewegen viele renommierte deutsche Museen (Münchner Pinakotheken, Städel Museum etc.) dazu, den Mitgliedern des Verbandes Deutscher… //weiterlesen

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