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Kunstgeschichte an der Universität Osnabrück
Der Erste Vorsitzende und die Repräsentantin der Berufsgruppe Hochschulen und Forschungsinstitute im Vorstand des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker e.V. haben am 16.01.2017 einen Brief an den Präsidenten der Universität Osnabrück zur Kunstgeschichte an der dortigen Universität geschickt. Wir hoffen, damit zu einer sachlichen und konstruktiven Lösung beitragen zu können. An den Präsidenten der Universität Osnabrück Herrn Prof. Dr. Wolfgang Lücke Neuer Graben / Schloss 49074… //weiterlesen
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20 Jahre Journal für Kunstgeschichte - jetzt auch digital
Ein Gastbeitrag von Anne Wiegand von der Universität Regensburg. Titelseite, Journal für Kunstgeschichte, Heft 1, 1(1997) Im eben erst angebrochenen, noch so jungen Jahr 2017 gibt es für das Journal für Kunstgeschichte gleich doppelten Grund zu feiern: Die 1997 ins Leben gerufene internationale Rezensionszeitschrift begeht mit dem Erscheinen des 21. Jahrgangs nicht nur ein großes Jubiläum; die seit nunmehr 20 Jahren in vier… //weiterlesen
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Der Schriftsteller und Redakteur Josef Wiener-Braunsberg
Ein Gastbeitrag von Bettina Müller (Köln) für das Themenportal Caricature & Comic. Kenner der Satiren, des leichtbeschwingten Reimes, des Humors Abb. 1: Josef Wiener als junger Mann in Braunsberg, ca. um 1885 (Bildquelle: Roberto Wiener, Chile, mit freundlicher Genehmigung) Am 12.10.1866 wurde Josef Wiener im ostpreußischen Braunsberg als Sohn des jüdischen Kinderarztes Dr. Wilhelm Wiener und seiner Ehefrau Doris geb.… //weiterlesen
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Das Gebetbuch Kaiser Maximilians I. - Beide Teile in der Bayerischen Staatsbibliothek temporär wieder vereint
In der Ausstellung "Bilderwelten. Buchmalerei zwischen Mittelalter und Neuzeit" zeigt die Bayerische Staatsbibliothek in München als Höhepunkt der Ausstellung das von Albrecht Dürer, Lucas Cranach, Albrecht Altdorfer, Hans Burgkmair, Hans Baldung und Jörg Breu mit Zeichnungen ausgestattete weltberühmte Gebetbuch Kaiser Maximilians I.; der im 16. Jahrhundert in zwei Teile getrennte Druck (der erste Teil in München, BSB, der zweite in Besançon, BM) mit seinen zarten Federzeichnungen der… //weiterlesen
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Das Neratal im Herzen – Folgen der Erdbeben für Kunstwerke in Mittelitalien
Ein Gastbeitrag von Andrea De Marchi (1962), Professor für mittelalterliche Kunstgeschichte an der Universität Florenz. Abb.1: Kirche San Salvatore in Campi vor dem Erdbeben. Wer von Terni oder Spoleto dem Tal des Nera flussaufwärts folgt, entlang dem flachen Wasser dieses mitten durch dichte Wälder fließenden Bergbaches; wer in Ferentillo die Sankt Peter Abtei mit ihrem herausragenden Freskenzyklus aus dem 11. Jahrhundert… //weiterlesen
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