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Kategorie: Studium
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arthistoricum.net: Epochen-Reader Renaissance erweitert
Seit 2010 werden sukzessive Lektionen des Epochen-Readers „Renaissance“ im kunsthistorischen Portal arthistoricum.net gelaunched. Es handelt sich hierbei um Kapitel eines Prototyps einer eLearning-Einheit zur Epoche der Renaissance. Der Reader bietet ein multimediales Äquivalent für eine kunstgeschichtliche Vorlesung und basiert auf einer Überblicksvorlesung von Prof. Steffi Roettgen an der Ludwig-Maximilians-Universität München… //weiterlesen
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Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg
Jedes Jahr aufs Neue verwandelt sich die mittelalterliche Festung in Salzburg während der Sommermonate zu einem lebendigen Ort für zeitgenössische Kunst. Inmitten der Touristenströme, die die Hohenfestung bevölkern, trifft man in den Räumen der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg auf zahlreiche Kunstschaffende und Kunstinteressierte, die in den verschiedenen Klassen unter der Ägide international renommierter… //weiterlesen
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Professur für Digital Humanities
Die Kollegin Claudine Moulin aus Trier macht mich auf folgende Ausschreibung aufmerksam, die eventuell durch das Raster der Fachzuordnungen fallen könnte: The Faculty of Language, Literature and Media Studies at the University of Trier, Germany, wishes to fill the position of a Professorship of Digital Humanities (W 2 pay grade as per BBesG) at the next possible opportunity. The incumbent will combine research and teaching in… //weiterlesen
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Neue Zeitschriften für Nachwuchswissenschaftler
In der Rubrik „Studium“ der Zeit Online ist kürzlich ein Beitrag unter der Überschrift „Wie veröffentliche ich einen Aufsatz in einer Fachzeitschrift?“ erschienen, in dem Studierenden der Hinweis gegeben wird, Aufsätze doch bei renommierten Fachzeitschriften einzureichen: „So hoch wie nur irgendwie möglich einzusteigen, dieses Prinzip gilt auch schon für Anfänger, denn der Trend geht zu Qualität statt Quantität.“ Ob ein Aufsatz, den… //weiterlesen
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Output, Output, Output! Zur Lage der (britischen) Geisteswissenschaften
Die FAZ hat heute einen alarmierenden Beitrag (Britische Universitäten: Was dem Tourismus nicht nützt, ist entbehrlich) über die Situation der Geisteswissenschaften an den britischen Universitäten veröffentlicht. Sind Evaluationen in den Geisteswissenschaften auch jenseits Englands nun nichts neues, so sind die Mechanismen der Leistungserfassung, und davon abhängig die Zuweisung von Geldern, dort wie hier offensichtlich hoch… //weiterlesen
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