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Kategorie: Kunstbibliotheken
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Durchbruch bei Open Access?
In der Kunstgeschichte und in anderen, mit historischen Artefakten arbeitenden Wissenschaften bedeutet Open Access eigentlich zweierlei: Neben den Debatten um das Publizieren von Forschungsergebnissen, bei denen ein großer Teil des Problems weder technisch noch juristisch und auch nur partiell ökonomisch begründet ist, sondern auf Reputationsfragen beruht, ist hier auch der Zugang zum historischen Material gemeint. Open Access heißt… //weiterlesen
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Stromschlaggefahr in Frankfurter Bibliothek
Über die Plastikwannen, die in der riesigen oberen Etage der Kunst- und Städel-Bibliothek der Frankfurter Goethe-Universität aufgestellt waren, wunderte man sich zwar schon seit längerem nicht mehr, auch nicht über die Folien, die des Öfteren über den Bücherregalen hingen. Sogar für Nichtinstitutsangehörige wurde deutlich: Das Dach ist undicht. Nun wurde die obere Etage der Bibliothek zeitweise gesperrt und ist im Moment nur bei… //weiterlesen
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From Wunderkammer to e-Resource:
Promoting Art Information Across Borders in the 21st Century nach oben Gastbeitrag von Katharina Koop. Wie bringen wir Wissen, Sammlungen und Nutzer zusammen? Wie vernetzen wir uns? Wie machen wir unsere Arbeit bekannt? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen sich Bibliothekare und Kunstwissenschaftler weltweit. Eine wunderbare… //weiterlesen
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Mehr finden: Neue Datenquellen in arthistoricum.net
Die seit Jahresbeginn auf arthistoricum.net verfügbare, integrierte und indexbasierte Suche wurde in den letzten Wochen entscheidend erweitert. Seit wenigen Tagen stehen für die Suche die kunstwissenschaftlichen Fachausschnitte der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) und des Datenbankinformationssystems DBIS zur Verfügung. Darüber hinaus wurde mit den Digitalisaten des DFG-Projekts „German Sales 1930-1945“ exemplarisch eine… //weiterlesen
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Die Bibliothek im online-Zeitalter
Die Bibliothek im online-Zeitalter nach oben Wenn in naher Zukunft der Bibliotheksbestand im wesentlichen online sein wird, könnte man fragen, wofür diese Bibliotheken als physische Gebilde überhaupt noch gut sein sollen. Eine der Antworten dürfte heißen: Nicht mehr als Container von toten Büchern, sondern von lebendigen Menschen.… //weiterlesen
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