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Kategorie: Kunstbibliotheken
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Aufbruchstimmung beim 3. Vernetzungstreffen Open Access in den Künsten am 21. April 2021
von Margret Schild (Theatermuseum + Filmmuseum Düsseldorf)In Kunst- und Museumsbibliotheken gewinnt OA an Bedeutung. Neben der Bereitstellung von digitalen bzw. elektronischen textorientierten Ressourcen verwalten diese Bibliotheken schon lange analoge Sondersammlungen – so Bildarchive, grafische Sammlungen, Künstlerbücher, Ephemera, Autografen und Nachlässe. Die Beschäftigung mit OA in den Künsten kann als Schritt bei der digitalen… //weiterlesen
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Die Museumsbibliothek – ein Raum im Wandel der Zeit
von Martin Zangl (LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster)Seit 1908 gibt es Räume für die museumseigene Büchersammlung des LWL-Museums für Kunst und Kultur. Museumsbibliothekar Martin Zangl nimmt uns mit auf eine Zeitreise zu verschiedenen Stationen seit der Gründung bis in die Gegenwart. Wer mehr wissen möchte, kann eine ausführlichere Fassung als PDF herunter laden!Am Anfang war die „Pantoffelbibliothek“ – gleich neben dem… //weiterlesen
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Umstrukturierung im V & A Museum London – als Folge der Covid-19-Pandemie
von Margret Schild (Theatermuseum Düsseldorf) Nicht nur die Kulturbranche leidet unter den Folgen der Pandemie - sie hat auch gravierende Auswirkungen auf die Einrichtungen, die das immaterielle Kulturerbe sammeln und zugänglich machen. 2003 wurde das Unesco-Übereinkommen zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes verabschiedet. Es trat im Frühjahr 2006 nach der Ratifizierung durch 30 Staaten in Kraft. Inzwischen sind 178… //weiterlesen
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Wohin damit? – Platzmangel in Kunst- und Museumsbibliotheken
Platz ist knapp in Kunst- und Museumsbibliotheken - welche Ansätze gibt es, um mit diesem Problem umzugehen? Antje Gegenmantel (Museum für Moderne Kunst in Frankfurt am Main) berichtet über Beispiele für (geplante) Lösungen. //weiterlesen
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Stellungnahme des Verbands Deutscher Kunsthistoriker zur Versorgung mit wissenschaftlicher Literatur und digitalen Fachinformationen im Fach Kunstgeschichte
Mit den Einschränkungen des öffentlichen Lebens im Zuge der Bemühungen um die Eindämmung der derzeitigen Pandemie sind in zugespitzter Weise Schwierigkeiten bei der Versorgung mit wissenschaftlicher Literatur und elektronischen Fachinformationen hervorgetreten. Der Verband Deutscher Kunsthistoriker sieht in diesen aktuellen Schwierigkeiten einen besonders sichtbaren Ausdruck von Problemen, die bereits seit langem bestehen. Er versteht die derzeitige Lage daher als Anstoß, grundsätzlich über die… //weiterlesen
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