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Kategorie: Kulturpolitik
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DLR stellt eigene Fotos unter Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung
Wie der IT-Newsticker von Heise mitteilt, hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beschlossen, alle eigenen Fotos und Videos für die öffentliche Nutzung freizugeben. Anwendung findet dabei die Creative-Commons-Lizenz CC-BY, die als einzige Bedingung zur Weiterverwendung die Namensnennung der Quelle einfordert, aber ansonsten prinzipiell jede Form der Nutzung ermöglicht. Damit können die Bilder und Videos auch ohne… //weiterlesen
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Was ein Kunsthistoriker wert ist
Die berechtigte Klage von Absolventen der Kunstgeschichte über nicht oder wenig bezahlte Jobs ist nicht neu. Selten ist aber, daß ein renommierter und etablierter Professor der Kunstgeschichte in seinem Blog die demütigende Erfahrung öffentlich macht, daß es ihm nicht wesentlich besser geht, sobald er außerhalb der Universität seine Dienste anbietet. Martin Kemp, emeritierter Oxforder Professor und Spezialist für Leonardo da Vinci,… //weiterlesen
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Thierry Chervel
Ich habe Thierry Chervel vor Jahrzehnten in Wolfenbüttel bei einem Sommerkurs kennengelernt. Damals studierte er - glaube ich - Musikwissenschaften in Berlin. Danach habe ich ihn aus den Augen verloren und später erstaunt zur Kenntnis genommen, dass er zusammen mit einigen Kolleginnen und Kollegen den perlentaucher gegründet hatte. Wer kennt den nicht? Und wer würde bestreiten, dass er überaus nützlich für den schnellen Überblick… //weiterlesen
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Arbeitskreis 'Digitale Kunstgeschichte' gegründet
Vom 02.-03.02.2012 trafen sich über 30 Interessierte zur ersten konstituierende Tagung des "Arbeitskreis digitale Methoden und visuelle Kulturen". Das von Hubertus Kohle, Stephan Hoppe, Katja Kwastek und Georg Schelbert organisierte Treffen hatte zum Ziel, das Thema "Digitale Kunstgeschichte" zu fokussieren und Inhalte zu eruieren. Großzügig gefördert wurde die Veranstaltung von der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, deren… //weiterlesen
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Tabus, die solche bleiben sollen
Alle Jahre wieder das gleiche Spiel: Eine Stadt in Finanznot liebäugelt mit dem "brachliegenden" Werten der städtischen Kunstsammlungen. Diesmal ist es die Stadt Hagen, und Rainer Stamm, der dort aufgewachsen ist und heute das Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte in Oldenburg leitet, thematisierte dieses unerhörte Ansinnen auf den Schätzpreis von 10 Millionen Euro in einem Artikel in der FAZ, der kurz vor Weihnachten… //weiterlesen
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