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Kategorie: arthistoricum.net
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Und sie bewegt sich doch ...
... die deutsche Verlagslandschaft. Und sogar der SPIEGEL berichtet (11/2010, S. 135): Im Sommer geht Berlin Academic an den Start. Nachdem diverse öffentlich geförderte Publishing on Demand-Verlage sang- und klanglos ihren Betrieb eingestellt haben (was sicherlich mehr an der eigenen Unfähigkeit als an dem angeblich falschen Geschäftsmodell gelegen hat), wünsche ich diesem offenbar sehr professionell aufgestellten Projekt alles… //weiterlesen
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Tutorials: Epochen-Reader Renaissance ist online
arthistoricum.net Seit heute ist der Epochen-Reader „Renaissance“ auf arthistoricum.net online. Es handelt sich hierbei um die ersten vier Lektionen eines Prototyps einer eLearning-Einheit zur Epoche der Reanissance. Der Reader ergänzt auf arthistoricum.net die Rubrik „Tutorials“ und bietet ein multimediales Äquivalent für eine kunstgeschichtliche Vorlesung. Er basiert auf einer an der Ludwig-Maximilians-Universität München im… //weiterlesen
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Audioguides - Nachtrag
Noch ein kleiner Nachtrag zu dieser Diskussion, nachdem ich nun im privaten und beruflichen Umfeld mit vielen Personen gesprochen habe, auch mit solchen, die über geringe Vorkenntnisse in Sachen Kunst verfügen. Diese Umfrage ist selbstverständlich nicht repräsentativ. Aber es deuten sich zwei klare Haltungen an: eine völlige Ablehnung der Audiogeräte und ebenso großes Lob für diese Vermittlungstechnik. Die Kritiker verweisen vor… //weiterlesen
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Wissenschaft als work in progress
Ende letzten Jahres war eine sehr sympathische ältere Frau bei mir, die sich um den Nachlass ihres Vaters kümmert. Dieser Mann spielt in der Geschichte der Kunst des 20. Jahrhunderts eine nicht ganz unwesentliche Rolle. Besonders am Herzen lag ihr eine Biographie ihres Vaters, mit deren Zusammenstellung sie schon seit Jahren beschäftigt ist. Ich habe sie gefragt, wie lange sie noch dafür brauchen würde, und sie meinte, es dürfte… //weiterlesen
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Rudolf Stingel. Live
Neue Nationalgalerie BerlinMi 10. Februar - Mo 24. Mai 2010 Allein Rudolf Stingels Gemälde von Fotografien im Untergeschoss der Nationalgalerie sind einen Berlin-Besuch wert. Wie er hier anhand von Fotos von Ernst Ludwig Kirchner, die er mitsamt Fusseln, Kratzern und Fingerabdrücken monumental in Öl gibt, eine radikale Antwort der Malerei auf die Fotografie findet, ist sehr sehenswert und dazu ein wunderbar computerloses Stück… //weiterlesen
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