blog.arthistoricum.net
Tag: art-dok
Ansichten: 123
0
Neuer Milestone erreicht: 9.000 kunstwissenschaftliche Open-Access-Veröffentlichungen auf ART-Dok
Heute haben wir die neuntausendste Publikation auf ART-Dok online gestellt! //weiterlesen
Ansichten: 205
Immer weiter auf dem grünen und goldenen Weg: 8.000 kunstwissenschaftliche Open-Access-Veröffentlichungen auf ART-Dok
Die achttausendste Publikation wurde auf ART-Dok online gestellt! Ulrich Pfisterer: Die ersten Dilettanten-Porträts der Renaissance, oder: Bernardino Licinio unterrichtet im Zeichnen, in: Satō, Naoki (Hrsg.): Geijutsu aikōkatachi no yume : doitsu kindai ni okeru direttantizumu = Träume von Kunstliebhabern : Dilettantismus in der deutschen Moderne. Tōkyō 2019, S. 12-23 //weiterlesen
Ansichten: 454
Neuerscheinung: FONTES 93: Ulrich Pfisterer: „Wie man Skulpturen aufnehmen soll“
Frisch erschienen bei arthistoricum.net-ART-Books: Ulrich Pfisterer: „Wie man Skulpturen aufnehmen soll“. Der Beitrag der Antiquare im 16. und 17. Jahrhundert Seit den Jahren um 1500 gibt es druckgraphische Reproduktionen von antiken Statuen und anderen Monumenten des Altertums. Nachdem lange Zeit vor allem untersucht wurde, welche Werke diese Graphiken darstellen, richtet sich das Interesse nun zunehmend darauf, wie sie dies tun. Dieser Beitrag untersucht, wann und in welchen Zusammenhängen… //weiterlesen
Ansichten: 667
Curatorial Studies – Statements: Neue Essaysammlung als Open-Access-Veröffentlichungen auf ART-Dok
Curatorial Studies - Statements / Cover Ein Beitrag von Dr. Stefanie Heraeus Curatorial Studies – Statements ist eine Essaysammlung des 2010 gegründeten Frankfurter Masterstudiengangs Curatorial Studies, der von der GOETHE-UNIVERSITÄT und der HOCHSCHULE FÜR BILDENDE KÜNSTE–STÄDELSCHULE durchgeführt wird, in Kooperation mit der HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG OFFENBACH und mehreren Frankfurter Museen: MUSEUM MMK FÜR MODERNE KUNST,… //weiterlesen
Ansichten: 805
Milestone erreicht: 5.000 kunstwissenschaftliche Open-Access-Veröffentlichungen auf ART-Dok
Seit über zehn Jahren betreibt die UB Heidelberg über arthistoricum.net die Verbreitung des Open Access-Gedankens in der deutschen Kunstgeschichte; sie erhöht damit die Sichtbarkeit der Publikationen und sorgt so für eine bessere Verbreitung von Forschungsergebnissen in nationalen wie internationalen Kontexten. Daher stellt auch der Bereich des „Elektronischen Publizierens“ im FID-Kontext das zentrale Betätigungsfeld des Heidelberger… //weiterlesen
Ansichten: 2210