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Kategorie: Publizistik
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19th century art worldwide ...
... ist eine Zeitschrift, die es geschafft hat, ihre online-Existenz mit hoechsten Qualitaetsanspruechen zu verbinden. Sie existiert seit nunmehr fast 10 Jahren, wird auch von prominenten Autorinnen und Autoren beliefert, veroeffentlicht wissenschaftliche Aufsaetze wie Rezensionen und macht einen inhaltlich wie erscheinungsmaessig frischen Eindruck. Sicher, die Publikationsweise ist einigermassen konventionell und duerfte den… //weiterlesen
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Google am Boden?
Da lachen doch die Hühner! Obwohl der Jubel der veröffentlichten Meinung grenzenlos ist, nachdem ein New Yorker Gericht den Vergleich mit der amerikanischen Authors Guild aus den Angeln gehoben hat. Einerseits ist dieses Urteil natürlich in der Tat willkommen zu heißen. Dass ein privatwirtschaftlich agierendes Unternehmen einfach das Urheberrecht missachtet, indem es Tatsachen schafft, ist nun wirklich nicht zu akzeptieren. Aber die… //weiterlesen
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Neues vom Ebook-Markt oder: Was koennen Verlage tun, um die Bibliotheken noch mehr auszuquetschen als sie das bisher schon tun
Harper Collins ist auf die geniale Idee gekommen, die Lizenz fuer ein Ebook nach 26 Ausleihen auslaufen zu lassen und den Kaeufer erneut zur Kasse zu bitten. Phantastisch, Verleger haette man werden sollen! Die Leistungen, welche die Verlage bringen, werden immer bescheidener, aber das, was sie dafuer haben wollen, immer umfangreicher! Zweifellos: So macht man die tolle Ebook-Idee gleich wieder kaputt. Dabei ist der Grundgedanke -… //weiterlesen
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Dr. zu Guttenberg
Har er oder hat er nicht? Eigentlich ist die Frage ja längst beantwortet, und jetzt geht es um die politischen Konsequenzen. Aber mit dem Fall rückt ein Problem ins grelle Licht der Öffentlichkeit, das uns in Zukunft immer noch mehr beschäftigen wird. Das Internet ermöglicht das Abschreiben nicht, aber es erleichtert es ungemein. Dass mit Copy und paste ganze Arbeiten sekundenschnell zu übernehmen sind, ist inzwischen eine… //weiterlesen
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Westergaard gegen Mohammed
Ein dänisches Gericht hat den Mann, der den Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard angegriffen hat, schuldig gesprochen. Der Vorwurf lautet: Mord- und Terrorismusabsicht. Die Behauptung des Angreifers, er habe dem Künstler nur einen Schreck einjagen wollen, ist damit verworfen worden. Ein Sieg der Kunst und ein Sieg der Aufklärung - allerdings teuer erkauft. //weiterlesen
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