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Kategorie: digitale kunstgeschichte
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Jstor
Von Jstor haben viele gehört, aber aus Kostengründen können es nur wenige benutzen. Es handelt sich um eine von der amerikanischen Andrew Mellon Foundation geförderte Initiative zur Retrodigitalisierung von wissenschaftlichen Zeitschriften aus allen Bereichen, die hoch professionell gestaltet ist, hervorragende Suchmöglichkeiten bietet und im gesamten Handling vorbildlich ist. Um die Verdienstmöglichkeiten der herausgebenden Verlage… //read more
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Open Data in den Geisteswissenschaften
Inzwischen haben wir uns auch in den Geisteswissenschaften an Begriff des „Open Access“ und den Implikationen, die damit einhergehen, gewöhnt. Open Access meint in erster Linie den freien Zugriff auf wissenschaftliche Publikationen. In den Naturwissenschaften ist daneben eine zweite Initiative entstanden, die sich unter der Bezeichnung „Open Data“ versammelt. Ziel ist die freie Zugänglichkeit zu wissenschaftlichen Primärdaten. Mona… //read more
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Blogger gesucht
Das Haus der Kunst in München zeigt vom 12. Oktober 2009 bis 17. Januar 2010 eine Ausstellung des chinesischen Konzeptkünstlers Ai Weiwei:Ai Weiwei (* 1957 in Peking) ist einer der führenden Konzeptkünstler der Volksrepublik China. Er ist auch als unabhängiger Kurator und Designer von Architektur und als Gesellschaftskritiker bekannt. Für seine künstlerische Arbeit eignet er sich unter anderem tausendjährige chinesische Antiquitäten… //read more
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Zotero - ein Programm zur wissenschaftlichen Datenverwaltung
Ich habe ein Programm zur Datenverwaltung und bibliographischen Aufnahme entdeckt, das wirklich atemberaubend ist und die meisten gängigen Verwaltungsprogramme überflüssig machen dürfte. Zotero wird von der amerikanischen Andrew Mellon Foundation gefördert, die auch schon für jstor und artstor verantwortlich zeichnet und damit eines der wertvollsten Recherchemittel überhaupt ermöglicht hat. Seriösität und Professionalität sind damit… //read more
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Digital gestützte Projekte in der Kunstgeschichte
Vor ein paar Wochen habe ich an der Präsentation eines an sich sehr verdienstvollen digital gestützen Projektes teilgenommen. Es ging um die Internet-Publikation der mittelalterlichen Handschriften in der Pariser Bibliothèque Nationale. Das Problem dabei ähnelte dem vieler anderer Projekte, die man auch aus Deutschland kennt: Der Anspruch an die intellektuelle Erschließung der Handschriften war enorm. Er führt dazu, dass nur eine… //read more
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