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Archiv: January 2010
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Ebooks
Die scharfen Kritiken des deutschen (und internationalen) Verlagswesens an googles "Raubzug", also dem Versuch des amerikanischen Suchmaschinengiganten, unter Vernachlässigung des Urheberrechtes im Internet eine universelle Bibliothek aufzubauen, mögen darüber hinwegtäuschen, dass dieses deutsche (und internationale) Verlagswesen nicht allem Neuen abhold ist. Solange die eigenen Verdienstmöglichkeiten nicht durch kostenloses… //read more
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FONTES 45: autobiographischer Text von Francesco Sansovino
arthistoricum.net In der Reihe FONTES – E-Quellen und Dokumente zur Kunst 1350-1750 publiziert Charles Davis als Nr. 45 ein autobiographisches Schreiben von Francesco Sansovino, das dieser im Jahre 1584 in seinem "Del Secretario" veröffentlichte. >> direkt zum Volltext Charles Davis presents in FONTES - E-Sources and Documents for the History of Art 1350-1750 an autobiographical letter by Francesco Sansovino published in 1584 in his… //read more
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KUNSTFORM 11 (2010), Nr. 1 erschienen
arthistoricum.net Ausgabe 11 (2010), Nr. 1 der Rezensionszeitschrift KUNSTFORM auf arthistoricum.net ist am 18. Januar 2010 erschienen. >> Zur Ausgabe 11 (2010), Nr. 1 von KUNSTFORM //read more
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Der Audioguide – sinnvolles Vermittlungsinstrument oder Belästigung?
Heute Morgen habe ich die Frankfurter Botticelli-Ausstellung besucht. Endlich, nachdem man gar Grausiges über den Andrang und lange Wartezeiten hörte. Ich hatte Glück und konnte direkt durchgehen. Dennoch war die Ausstellung gut besucht, vor allem von älteren Interessenten, man sah auch ein paar junge Gesichter. Es wäre jedoch möglich gewesen, sich Zeit zu nehmen, um die Bilder in Ruhe betrachten zu können. Was ich aber schon lange… //read more
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Kunsthistorische Überproduktionskrise
Ich nutze diesen Blog, um einmal auf einen Beitrag zu verweisen, der ebenfalls im Internet erschienen ist. Und zwar in einer Zeitschrift, die mir am Herzen liegt, und die auch Kommentare der Leser/innen veröffentlicht, um damit den kommunikativen und kooperativen Charakter von Wissenschaft zu betonen. Frank Zöllner beschäftigt sich mit Tendenzen der kunsthistorischen Forschung, das Naheliegende zu entwerten und statt dessen möglichst… //read more
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