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Archiv: May 2011
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Telepolis wird 15
Das "deutschsprachige Mekka für Digital Cultural Studies" hat Geburtstag, ein Anlass, eine der ältesten Internet-Zeitschriften kurz vorzustellen. Chefredigiert von einem der renommiertesten Vertreter der deutschen Digital-Szene, Florian Rötzer, versucht man bei Telepolis einen kritischen Journalismus mit linken Akzenten zu realisieren, der sich bei weitem nicht auf die "digital cultural studies" beschränkt, sondern das gesamte… //read more
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Output, Output, Output! Zur Lage der (britischen) Geisteswissenschaften
Die FAZ hat heute einen alarmierenden Beitrag (Britische Universitäten: Was dem Tourismus nicht nützt, ist entbehrlich) über die Situation der Geisteswissenschaften an den britischen Universitäten veröffentlicht. Sind Evaluationen in den Geisteswissenschaften auch jenseits Englands nun nichts neues, so sind die Mechanismen der Leistungserfassung, und davon abhängig die Zuweisung von Geldern, dort wie hier offensichtlich hoch… //read more
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Ai Weiwei
Das Internet ist ein Aggregationsmedium. Es ist sehr leicht möglich, Nachrichten, welche auf Servern gespeichert sind, die sich auf die ganze Welt verteilen, zusammenzufassen. Dadurch können kleinste Informationsmengen zu gewaltigen Wissens- und Meinungsfluten zusammenwachsen. So gesehen könnte mein Anliegen weniger rührend-hilflos sein, als es auf den ersten Blick erscheint. Ich lade die Leser/innen ein, ihre Meinung zum Fall Ai… //read more
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Open Access
Gerade erreichte mich ein Hinweis auf ein Symposium, den ich hier rasch einstellen will, da es ein konstant aktuelles Thema im Blog ist. Ein Kontakt ist weiter unten angegeben. Open Access Publishing in the Arts and Humanities Friday, July 15th 2011 A symposium at the School of Advanced Study, University of London, in association with SAS-Space This symposium brings together academics, journal editors, publishers, librarians,… //read more
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80. Kunsthistorischer Studierenden Kongress
In knapp einer Woche findet der Kunsthistorische Studierenden Kongress (KSK) zum 80. Mal statt. In Mainz geht es vom 26. bis 29. Mai „In vier Tagen um die Welt“ mit der „Kunst und ihren Wegen“. Das Programm ist folglich global ausgerichtet und liest sich vielversprechend, auch wenn erstmals ‚nur‘ Studierende das Vortragsprogramm bestreiten. Doktoranden wurden zur Bewerbung nicht zugelassen, damit die Chancen für Studierende höher… //read more
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