blog.arthistoricum.net

Archiv: September 2012

Views: 2974

Twitter für Kunsthistoriker

Am Anfang musste ich mich aus beruflichen Gründen mit Twitter beschäftigen, zuerst widerwillig, dann aber mit zunehmender Begeisterung. Gerade die Kürze der Benachrichtigung, die man, wenn sie nicht interessiert, ignorieren oder der man, dem eingebauten Link folgend, intensiver nachgehen kann, ist für mich ein großes Plus. So scrolle ich einfach weiter, wenn mir eine Nachricht nicht von Belang erscheint. Immer mehr fühlte ich mich… //read more
Views: 1593

Big data

Der neue Hype scroll to top "Big data" ist ein buzzword der aktuellen digital humanities. Große Datencorpora werden auf Frequenzen oder Muster von Signalen sprachlicher, akustischer oder visueller Art untersucht. Ziel ist es, auf empirisch breiter Grundlage z.B. historische Entwicklungen aufzuzeichnen und dadurch die gängige… //read more
Views: 1013

Sammelbände

... und was Wolfgang Kemp dazu sagt scroll to top Mit dem ihm eigenen Scharfsinn hat Wolfgang Kemp vor einigen Jahren den Publikationstypus "Sammelband" aufs Korn genommen und damit eine Buchform, in dem ein großer Teil der heutigen Wissenschaftler/innen regelmäßig, wenn nicht prioritär veröffentlicht. (Merkur, 11/2009, online hier) Er… //read more
Views: 669

Claire Bishop's 'Digital Divide'

Claire Bishop's 'Digital Divide' scroll to top In der aktuellen Ausgabe des Artforum hat Claire Bishop einen Artikel veröffentlicht, der auf heftige Kritik auf verschiedensten Diskussionslisten gestoßen ist. Bishop geht es in erster Linie darum, dass der Großteil der zeitgenössischen Kunst nicht direkt auf die Allgegenwart digitaler… //read more
Views: 923

Mehr finden: Neue Datenquellen in arthistoricum.net

Die seit Jahresbeginn auf arthistoricum.net verfügbare, integrierte und indexbasierte Suche wurde in den letzten Wochen entscheidend erweitert. Seit wenigen Tagen stehen für die Suche die kunstwissenschaftlichen Fachausschnitte der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) und des Datenbankinformationssystems DBIS zur Verfügung. Darüber hinaus wurde mit den Digitalisaten des DFG-Projekts „German Sales 1930-1945“ exemplarisch eine… //read more
Views: 1568

Open Access

Wie kann man es anstellen? scroll to top Ich werde immer mal wieder gefragt, welche Verlage sich für Open Access Publikationen zuständig erklären. Von Herrn Dr. Fournier, der bei der DFG  für diesen Bereich verantwortlich ist, habe ich diese Liste erhalten. Vielleicht überlegt ja der eine oder die andere, ob er/sie seine/ihre Arbeit auf… //read more

Archive

arthistoricum.net on Facebook

arthistoricum.net on Twitter