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Autor: Franziska Ehrl
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Schlaglicht: Vom Durchpausen altmeisterlicher Raritäten
In der Graphiksammlung Joseph Hellers (1798–1849) finden sich zwischen Holzschnitten, Kupferstichen, Radierungen, Handzeichnungen und anderen Techniken immer wieder Durchpausen altmeisterlicher Raritäten. Während manche auf dünnes und durchscheinendes Papier gezeichnet und dadurch offensichtlich sind, ist ein Teil von ihnen derart originalgetreu, dass ein näheres Hinsehen erforderlich ist. //read more
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Preview statt Vernissage. Umwege in Zeiten der Corona-Pandemie
Am 26. April 2020 sollte in der Staatsbibliothek Bamberg die Ausstellung "Joseph Heller und die Kunst des Sammelns" eröffnet werden, um ihren bedeutendsten Mäzen des 19. Jahrhunderts zu ehren. Für die Besucher wollte man damit ein Stück Bibliotheksgeschichte lebendig werden lassen. //read more
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Schlaglicht: Dürers Tagebuch der niederländischen Reise in einer Abschrift
Aus dem Nachlass Joseph Hellers (1798–1849) ging eine der beiden heute noch erhaltenen Abschriften des verlorenen originalen Tagebuchs in den Bestand der damals noch Königlichen Bibliothek (heute Staatsbibliothek) Bamberg über, das Albrecht Dürer (1471–1528) während der Reise verfasste, die er 1520/21 in die Niederlande unternahm. //read more
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Schlaglicht: Die einzige erhaltene Radierplatte Albrecht Dürers
In der Staatsbibliothek Bamberg hat sich die einzige Radierplatte Albrecht Dürers (1471–1528) erhalten. Der Künstler setzte das Motiv Christus am Ölberg im Jahr 1515 als Radierung um und verwendete damit eine Technik, die ursprünglich Plattner und Waffenätzer zur kunsthandwerklichen Verzierung von militärischen Prunkstücken benutzten. //read more
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Schlaglicht: Der Flügel einer Blauracke
Aus der Sammlung Joseph Hellers ging ein von Hans Hoffmann (1530–1591) nach Albrecht Dürer (1471–1528) gezeichneter Flügel einer Blauracke in den Bestand der damals noch Königlichen Bibliothek (heute Staatsbibliothek) Bamberg über. Diese Zeichnung, die Heller zunächst noch für das heute in der Albertina in Wien aufbewahrte Originaldes Nürnberger Meisters hielt, gelangte nachweislich durch den Frankfurter Kunsthändler Carl Wilhelm Silberberg in seinen Besitz. //read more
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