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Tag: publizistik

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Open Access und der „Plan S“: Offene Fragen mit potenziell schwerwiegenden Folgen

Open Access und der „Plan S“: Offene Fragen mit potenziell schwerwiegenden Folgen (Ein Kommentar zu Hubertus Kohles Blogbeitrag „Open Access rückt näher“, https://dahblog.arthistoricum.net/beitrag/2018/09/21/open-access-rueckt-naeher/) Das Grundanliegen des Open Access-Gedankens erscheint mir gut nachvollziehbar und attraktiv. Umfassender Open Access würde nicht nur mancherlei Beschwerlichkeit im Alltag aus dem Weg räumen, sondern Perspektiven zu einer wirklich innovativen und produktiven… //read more
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„The discovery of a forged work of art does not necessarily mean the entire field of art history is going astray.” Hinweis auf einen weiteren Kommentar zu Mark Jones

Zu dem von mir letzte Woche kommentierten Beitrag von Mark Jones ist in dem Blog des am South Texas College of Law in Houston als Associate Professor “art and cultural heritage law” lehrenden Juristen und Historikers Derek Fincham ein interessanter Beitrag erschienen, in dem Fincham die generalisierende Argumentation von Jones ebenfalls einer kritischen Diskussion unterzieht und zu dem Ergebnis kommt: „Art forgery happens, because art historians are not perfect, rather than heap public ridicule… //read more
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"Scholar" versus "Expert" bei der Entlarvung von Kunstfälschungen?

In einem Kommentar-Artikel der „Art Newspaper“ vom 13. März 2017 anlässlich der TEFAF 2017  hat der Kunsthistoriker und frühere Direktor des Victoria & Albert Museums Mark Jones unter der Überschrift  „Scholarly research is flourishing but curators’ ability to judge an object’s quality is not. Why museums are falling victim to fakers: expertise is undervalued and in decline“ eine interessante These geäußert: Jones, der u.a. als Kurator der bedeutenden Ausstellung „Fake? The Art of Deception“ 199… //read more

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