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Uni-Ranking
Es gibt mal wieder ein neues Uni-Ranking. Da werden auch die besten Universitäten aus den "Arts and Humanities" ausgewiesen. Wenn man sich diese Liste anschaut, kommen einem doch Bedenken. Nichts gegen die University of Michigan (Platz 13), die Australian National University (Platz 14), die McGill University in Montreal (Platz 21) oder die University of Manchester (Platz 29). Aber sollte deren Erfolg nicht in erster Linie mit der… //read more
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Lampugnanis Frage nach der modernen Stadt und ihren Räumen
„Die Stadt im 20. Jahrhundert. Visionen, Entwürfe, Gebautes“ von Vittorio Magnano Lampugnani ist ein wahres Opus Magnum. Am Dienstag, den 7. Dezember wurde es im neu eröffneten, überaus komfortablen Vorhoelzer-Forum der TU München vorgestellt und diskutiert. Das annähernd 1000 Seiten starke, zweibändige Werk ist nach 20-jähriger Vorarbeit im Berliner Wagenbach-Verlag erschienen. Da das Publikum noch nicht genug Zeit gehabt hatte,… //read more
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Wissensarchive
„In Zeiten der Digitalisierung und ständig sich erweiternder Informationssysteme stehen Museen, Bibliotheken und Archive vor zahlreichen neuen Aufgaben und Herausforderungen“: so wurde eine Tagung über "Wissensarchive" angekündigt, die die Stiftung Preußischer Kulturbesitz in der letzten Woche veranstaltete. Mein Part dabei war es, die Erwartungen der Nutzer an die Wissensarchive (das sind die Museen, Archive etc.) zu formulieren. Da… //read more
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Texte zur Kunst
Die Texte zur Kunst haben am Wochenende ihr 20-jähriges Bestehen mit einem rauschenden Kolloquium im Berliner Hebbeltheater gefeiert. Eine Menge prominenter Redner/innen und schlappe 250 Teilnehmer beweisen: Die Zeitschrift mit dem coolen linken Image ist immer noch Kult. Ich war nur am Samstag abend da, das letzte Panel begann um 22 Uhr (!). Redner und Diskutanden waren Helmut Draxler, Julia Rebentisch, Jutta Koether und -… //read more
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Die FAZ und ihr Kriegszug gegen Open Access
Der Hort konservativer (Kultur)Politik tut sich seit Jahren auch beim Kampf gegen Open Access hervor. Dass das mit Konservativismus weniger zu tun hat als mit den Interessen eines Druckmediums spielt keine Rolle. Hauptsache, das Publikum kommt nicht drauf. Weiten Raum gibt die Zeitung solchen Leuten wie Roland Reuss, dem man auch (bewusste?) Falschaussagen durchgehen laesst und dem mit seinem unsaeglichen "Heidelberger Appell" im… //read more
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