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Kategorie: arthistoricum.net
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Umstrukturierung und Erweiterung der Rubrik Ressourcen in arthistoricum.net: neue digitalisierte Kunstzeitschriften online
Die umfangreichen digitalen Online-Ressourcen in arthistoricum.net wurden neu strukturiert und um neunzehn Kunst- und Satirezeitschriften des 19. und frühen 20. Jahrhunderts erweitert. Von Beginn an bietet die Virtuelle Fachbibliothek Kunstgeschichte frei verfügbare Online-Textkollektionen aus dem Fachbereich der Kunstgeschichte. Die thematischen Schwerpunkte liegen auf historischen Ausstellungskatalogen und Kunstzeitschriften zur… //read more
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KUNSTFORM 11 (2010), Nr. 3 erschienen
arthistoricum.net Ausgabe 11 (2010), Nr. 3 der Rezensionszeitschrift KUNSTFORM auf arthistoricum.net ist am 15. Februar 2010 erschienen. >> Zur Ausgabe 11 (2010), Nr. 3 von KUNSTFORM //read more
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Und sie bewegt sich doch ...
... die deutsche Verlagslandschaft. Und sogar der SPIEGEL berichtet (11/2010, S. 135): Im Sommer geht Berlin Academic an den Start. Nachdem diverse öffentlich geförderte Publishing on Demand-Verlage sang- und klanglos ihren Betrieb eingestellt haben (was sicherlich mehr an der eigenen Unfähigkeit als an dem angeblich falschen Geschäftsmodell gelegen hat), wünsche ich diesem offenbar sehr professionell aufgestellten Projekt alles… //read more
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Tutorials: Epochen-Reader Renaissance ist online
arthistoricum.net Seit heute ist der Epochen-Reader „Renaissance“ auf arthistoricum.net online. Es handelt sich hierbei um die ersten vier Lektionen eines Prototyps einer eLearning-Einheit zur Epoche der Reanissance. Der Reader ergänzt auf arthistoricum.net die Rubrik „Tutorials“ und bietet ein multimediales Äquivalent für eine kunstgeschichtliche Vorlesung. Er basiert auf einer an der Ludwig-Maximilians-Universität München im… //read more
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Audioguides - Nachtrag
Noch ein kleiner Nachtrag zu dieser Diskussion, nachdem ich nun im privaten und beruflichen Umfeld mit vielen Personen gesprochen habe, auch mit solchen, die über geringe Vorkenntnisse in Sachen Kunst verfügen. Diese Umfrage ist selbstverständlich nicht repräsentativ. Aber es deuten sich zwei klare Haltungen an: eine völlige Ablehnung der Audiogeräte und ebenso großes Lob für diese Vermittlungstechnik. Die Kritiker verweisen vor… //read more
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