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Hilfe zur Selbsthilfe

 

Die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern firmiert unter einem behäbigen Namen, hat sich aber in der Vergangenheit immer wieder als eine sehr agile Institution gezeigt, insbesondere auch in der digital gestützten Sammlungsbetreuung. Zuletzt bietet die Organisation ein leicht zu bedienendes Content Management System an, mit dem insbesondere kleinere Museen ihre finanziellen und technischen Beschränkungen kompensieren und eigene Internet-Angebote entwickeln können. Erste Museen dieser Art haben ihre WWW-Präsenz mit dem System realisiert, und die auf den Seiten der Landestelle angelinkten Museen dürfen auf ihr Erscheinungsbild stolz sein. Was wird wohl passieren, wenn jetzt mal ein hamburgisches Museum die Software nutzen will?

 

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5 Kommentar(e)

  • ibd
    18.03.2011 15:58
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    Lieber Herr Kohle,
    warum fragen Sie nicht einfach in der Landesstelle an? Herr Pröstler z.B. ist meiner Erfahrung nach ein freundlicher und kooperationsfreudiger Mensch, der antwortet bestimmt.
    Zum Projekt:
    http://www.museumsbund.de/fileadmin/fg_doku/termine/2010_Oktober_Herbsttagung/Beitraege/Proestler_VINO_Berlin.pdf

  • Hubertus Kohle
    17.03.2011 20:23
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    tja, aber die pinakotheken sind nicht nichtstaatlich! so wie hamburg nicht bayrisch!

  • Orkus
    17.03.2011 19:29
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    Da sollen sich die Münchner Pinakotheken mal im Homepage-Bastelkasten

    http://www.museen-in-bayern.de/landesstelle/presse_var_meldungen.htm

    neue Outfits verpassen, wo man sich nicht durch diese Sehschlitze kaputtscrollen muss, um mal die Veranstaltungen durchzusehen.

    http://www.pinakothek.de/pinakothek-der-moderne

    Wie wenn man durch Schlüssellöcher was Geheimes erspähen müsste!
    Großzügigkeit suggeriert das nicht gerade.

    Das Museen-Verzeichnis der Landesstelle ist wohl noch im Aufbau. Viele Suchanfragen enden in Nicht-Auskunft.

    Natürlich ist jede neutrale digitalisierte Informationsquelle für objektiv forschende Wissenschaftler das notwendige Instrument, sollten sie doch nicht kolportierenden Gerüchtekanälen ihr Ohr schenken, geschweige denn ihr Verhalten daran ausrichten.

  • Hubertus Kohle
    17.03.2011 07:52
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    nein, der einzige sinn und zweck der bemerkung war, meinem verdacht ausdruck zu geben, dass hier nur bayerische museen zugreifen können

  • he
    17.03.2011 07:14
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    Dachten Sie vielleicht daran

    http://www.hamburger-kunsthalle.de/seiten/GdGsamlu.htm

    ?