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Nazibilder

Im Münchener Zentralinstitut für Kunstgeschichte - selber in einem prominenten Nazi-Bau angesiedelt - hat man vor ein paar Jahren einige bis dahin wenig beachtete Bände neu entdeckt, die detailliert die Werke dokumentieren, welche in den großen deutschen Kunstausstellungen seit 1937 ausgestellt wurden, um den Deutschen und der Welt zu zeigen, was echte deutsche Kunst sei. Ein von der DFG gefördertes digitales Dokumentationsprojekt… //weiterlesen
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KUNSTFORM 12 (2011), Nr. 10 erschienen

arthistoricum.net  Ausgabe 12 (2011), Nr. 10 der Rezensionszeitschrift KUNSTFORM auf arthistoricum.net ist am 17. Oktober 2011 erschienen.  >> Zur Ausgabe 12 (2011), Nr. 10 von KUNSTFORM  //weiterlesen
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Roboter und Pharaonen – Multimediale Rauminszenierungen in München

Auf der diesjährigen Münchener Langen Nacht der Museenkonnte man zwei kuratorische Experimente bzgl. der "Ausstellung" vonSound vergleichen: Das Lenbachhaus zeigte im Kunstbau eine 3-D Installationder Elektropop-Band 'Kraftwerk', das Ägyptische Museum bespielte seinen nochnicht bezogenen Neubau mit einer Klanginstallation von Mark Polscher, einemMünchener Komponisten. Während im Lenbachhaus die Musik von Kraftwerk durchgroßformatige… //weiterlesen
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Kindle

Ich habe zuletzt öfter mal ein kindle-ebook gekauft. Klarer Vorteil: wiegt nichts (außer dem Lesegerät, aber das habe ich sowieso immer dabei), und man hat das Ding 30 Sekunden nach Anforderung lesebereit. Nachteil: es sieht aus wie ein unfertiges Manuskript, und die Abbilungsqualität ist bescheiden - auch in der Vergrößerungsstufe. Am schwersten wiegt: Es kostet zwar etwas weniger als die Buchversion, aber dafür kann man es nicht… //weiterlesen
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lesepunkte

Vor kurzem habe ich hier über den anstehenden Jahrestag der sehepunkte berichtet. Heute soll es kurz um das weniger bekannte Schwesterprojekt der lesepunkte gehen. Das ist ebenfalls eine Rezensionszeitschrift für den Bereich der Geschichte und der Kunst, aber sie richtet sich an Kinder und Jugendliche, und sie wird im wesentlichen von Kindern und Jugendlichen produziert. Als Redakteure haben sich dafür eine ganze Reihe von Lehrern… //weiterlesen
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Edvard Munch in Paris

Die angeblich schönste Stadt der Welt eröffnet die Saison mal wieder mit einigen Hammerausstellungen. Frei nach dem Motto: Das Centre Pompidou ruft, und alle Werke kommen, stellt man in diesem weiterhin äußerst beliebten Museum Edvard Munch aus. Und zwar weniger den allseits bekannten der 1890er Jahre, sondern den Maler des 20. Jahrhunderts. Das ist insofern natürlich angemessen, als Munch 1944 stirbt, im gleichen Jahr wie Kandinsky… //weiterlesen

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