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Theorien des Internet

 Martin Warnke schreibt nicht nur ab und zu einmal für diesen Blog, sondern auch Bücher. So zuletzt "Theorien des Internet" in der Reihe "Zur Einführung" des Junius-Verlages. "Theorien" statt "Theorie" muss man wohl als Gestus der Bescheidenheit verstehen, denn der Autor will nicht etwa die Theorie des Internets liefern, sondern er geht historisch vor, wenn auch seine Neigung zu systemtheoretischen Ansätzen unverkennbar ist.… //weiterlesen
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Neues Themenportal: German Sales 1930-1945

Das neue Themenportal „German Sales 1930-1945. Art Works, Art Markets, and Cultural Policy“ präsentiert die Ergebnisse eines aktuellen Projektes der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin der Universitätsbibliothek Heidelberg und des Getty Research Institute in Los Angeles:    Erstmals sollen sämtliche Auktionskataloge, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Zeitraum von 1930 bis 1945 erschienen sind, erfasst,… //weiterlesen
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Telepolis wird 15

Das "deutschsprachige Mekka für Digital Cultural Studies" hat Geburtstag, ein Anlass, eine der ältesten Internet-Zeitschriften kurz vorzustellen. Chefredigiert von einem der renommiertesten Vertreter der deutschen Digital-Szene, Florian Rötzer, versucht man bei Telepolis einen kritischen Journalismus mit linken Akzenten zu realisieren, der sich bei weitem nicht auf die "digital cultural studies" beschränkt, sondern das gesamte… //weiterlesen
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Output, Output, Output! Zur Lage der (britischen) Geisteswissenschaften

Die FAZ hat heute einen alarmierenden Beitrag (Britische Universitäten: Was dem Tourismus nicht nützt, ist entbehrlich) über die Situation der Geisteswissenschaften an den britischen Universitäten veröffentlicht. Sind Evaluationen in den Geisteswissenschaften auch jenseits Englands nun nichts neues, so sind die Mechanismen der Leistungserfassung, und davon abhängig die Zuweisung von Geldern, dort wie hier offensichtlich hoch… //weiterlesen
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Ai Weiwei

Das Internet ist ein Aggregationsmedium. Es ist sehr leicht möglich, Nachrichten, welche auf Servern gespeichert sind, die sich auf die ganze Welt verteilen, zusammenzufassen. Dadurch können kleinste Informationsmengen zu gewaltigen Wissens- und Meinungsfluten zusammenwachsen. So gesehen könnte mein Anliegen weniger rührend-hilflos sein, als es auf den ersten Blick erscheint. Ich lade die Leser/innen ein, ihre Meinung zum Fall Ai… //weiterlesen
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Open Access

Gerade erreichte mich ein Hinweis auf ein Symposium, den ich hier rasch einstellen will, da es ein konstant aktuelles Thema im Blog ist. Ein Kontakt ist weiter unten angegeben. Open Access Publishing in the Arts and Humanities Friday, July 15th 2011 A symposium at the School of Advanced Study, University of London, in association with SAS-Space This symposium brings together academics, journal editors, publishers, librarians,… //weiterlesen

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