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Alle alles lesen lassen
Die League of European Research Universities (LERU) ist ein Interessenverband namhafter Universitäten wie die University of Cambridge, Universität Zürich, Universitat de Barcelona oder die Ludwig-Maximilans-Universität München. LERU wird am 17. Juni in Brüssel ein Strategiepapier mit dem schönen Namen "LERU Roadmap Towards Open Access" der Öffentlichkeit vorstellen. Vorab kann man sich schon anhand eines Artikels der FAZ über die… //weiterlesen
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Theorien des Internet
Martin Warnke schreibt nicht nur ab und zu einmal für diesen Blog, sondern auch Bücher. So zuletzt "Theorien des Internet" in der Reihe "Zur Einführung" des Junius-Verlages. "Theorien" statt "Theorie" muss man wohl als Gestus der Bescheidenheit verstehen, denn der Autor will nicht etwa die Theorie des Internets liefern, sondern er geht historisch vor, wenn auch seine Neigung zu systemtheoretischen Ansätzen unverkennbar ist.… //weiterlesen
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Neues Themenportal: German Sales 1930-1945
Das neue Themenportal „German Sales 1930-1945. Art Works, Art Markets, and Cultural Policy“ präsentiert die Ergebnisse eines aktuellen Projektes der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin der Universitätsbibliothek Heidelberg und des Getty Research Institute in Los Angeles: Erstmals sollen sämtliche Auktionskataloge, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Zeitraum von 1930 bis 1945 erschienen sind, erfasst,… //weiterlesen
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Telepolis wird 15
Das "deutschsprachige Mekka für Digital Cultural Studies" hat Geburtstag, ein Anlass, eine der ältesten Internet-Zeitschriften kurz vorzustellen. Chefredigiert von einem der renommiertesten Vertreter der deutschen Digital-Szene, Florian Rötzer, versucht man bei Telepolis einen kritischen Journalismus mit linken Akzenten zu realisieren, der sich bei weitem nicht auf die "digital cultural studies" beschränkt, sondern das gesamte… //weiterlesen
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Output, Output, Output! Zur Lage der (britischen) Geisteswissenschaften
Die FAZ hat heute einen alarmierenden Beitrag (Britische Universitäten: Was dem Tourismus nicht nützt, ist entbehrlich) über die Situation der Geisteswissenschaften an den britischen Universitäten veröffentlicht. Sind Evaluationen in den Geisteswissenschaften auch jenseits Englands nun nichts neues, so sind die Mechanismen der Leistungserfassung, und davon abhängig die Zuweisung von Geldern, dort wie hier offensichtlich hoch… //weiterlesen
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