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Autor: Hubertus Kohle
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Studierende lieben die neuen Studiengänge nicht - Professoren auch nicht
Also wenn ich mir so anschaue, was unsere Damen und Herren Politiker zu den Protesten der Studierenden sagen, reibe ich mir die Augen. Erst mal sind sie mit allem einverstanden, was die fordern. Kein Wunder, das sind ja auch Wähler. Und besonders erstaunt ist man über die Kommentare zu den neuen Studiengängen. Da gäbe es Umsetzungsprobleme an den Universitäten. Nicht dass die totale Überbürokratisierung des sogenannten… //weiterlesen
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Open Acess-Petition im Deutschen Bundestag
Beim Bundestag ist eine Petition eingereicht worden, in der verlangt wird, dass mit öffentlichen Mitteln geförderte Forschung kostenlos allen zur Verfügung gestellt werde. Nach Lage der Dinge kann das nur im Internet geschehen. Die Petition ist schon von fast 6000 Interessierten unterschrieben worden. Sie folgt der einfachen Logik, dass der Steuerzahler, der die Wissenschaft in Deutschland mit jährlich 12 Milliarden Euro unterstützt,… //weiterlesen
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Geburtstag
Heute wird das Internet 40 Jahre alt. Nachdem es in der ersten Hälfte seines vergleichsweise kurzen Lebens von der Öffentlichkeit noch weitgehend unbemerkt blieb, hat sich das mit dem noch nicht einmal 20 Jahre alten World Wide Web radikal verändert. Weltweit sind heute 1.5 Milliarden Menschen online, und wenn man das "digital divide" zwischen den beiden sogenannten ersten und der dritten Welt bedenkt, dürfte es in den… //weiterlesen
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Hybrid-Publikationen
Dass sogenannte Hybrid-Publikationen einen Ausweg aus dem Dilemma der Verlage weisen könnten, die ihre Verdienstmöglichkeiten durch das Internet gefährdet sehen, wird inzwischen von vielen Seiten vermutet. Gemeint ist damit, dass eine digitale bzw. online-Veröffentlichung auch in gedruckter Form erscheinen kann, und dass diese gedruckte Form durchaus verkäuflich ist, auch wenn der Text vollständig im Internet vorhanden ist. Um so… //weiterlesen
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Die schnellen Berliner Jungs
Als Mit-Herausgeber eines Rezensionsjournals, das Sie vielleicht/ hoffentlich kennen, lernt man seine Pappenheimer wirklich gut kennen. Das betrifft die Rezensierten wie die Rezensenten. Es gibt da die freundlichen, die höflich anfragen, ob man ihr Buch rezensieren kann, oder eben solche, die - genauso höflich - selber eine Rezension vorschlagen. Dann diejenigen, die sich wortgewaltig über eine Rezension beschweren, die wir ihnen… //weiterlesen
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