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Tag: Kunst
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Belvedere startet ein neues Open Access E-Journal für zentraleuropäische Kunstgeschichte
In Anlehnung an seine bedeutende Kunstsammlung gründete das Belvedere in Kooperation mit arthistoricum.net das „Belvedere Research Journal“, eine neue Diamond Open Access E-Zeitschrift zur zentraleuropäischen Kunstgeschichte. Es setzt sich dabei das anspruchsvolle Ziel, Wissen und Innovationen unter Wissenschaftler*innen aller Nationalitäten und Institutionen zu teilen und zur Auflösung sprachlicher Barrieren in der Region beizutragen. //weiterlesen
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Ausverkauf deutschen Kulturgutes
Klaus Graf macht in seinem Beitrag auf einen schlimmen Fall des Verkaufes von Klosterbesitz aufmerksam, der wohl auch durch klösterlichen Geldmangel bedingt ist. Es handelt sich um den berühmten Marienthaler Psalter aus der Zisterzienserinnenabtei Marienthal in der Oberlausitz, der über den Kunsthandel angeboten wird. Graf beschreibt auch Protestmöglichkeiten. //weiterlesen
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Willkommen im Museum Luh!
Museum - Wohnraum - Galerie - Künstleratelier - Werkstatt Besuchen Sie den in Kassel ansässigen Künstler Wolfgang Luh an dem Ort, an dem er lebt und arbeitet, dessen Existenz - weil angemietet - temporär ist! Im Rahmen einer Kooperation mit dem ebenso in Kassel lebenden Filmemacher Stephan Haberzettl ist ein virtuelles begehbares 3D-Modell des real existierenden Museum Luh entstanden.Der Rundgang durch das Museum beginnt an der… //weiterlesen
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Die goldene Spur oder Vorteile eines zentralen Fälschungsarchivs
Bereits seit einigen Jahrzehnten werden in Fachkreisen Forderungen nach einem zentralen Fälschungsarchiv laut. „Es fehlt eine Institution, die sich systematisch mit Fälschungen und Nachbildungen beschäftigt […]“[1], wie die Kunsthistorikerin Inge Zacher 1976 anlässlich der Ausstellung „Fälschung und Forschung“ im Museum Folkwang betont. Auch in aktuellen Publikationen etwa von Anita Gach, Leiterin des Referats Kulturgutdelikte im BKA in Wien, findet ein derartiges Vorhaben den entsprechenden… //weiterlesen
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Online Kolloquium Provenienz- und Sammlungsforschung XIII
Hugo Helbing: Galerie, Kunsthandlung, Auktionshaus “von Weltgeltung” 1885-1938. Kunstmarktforschung mit digitalen Quellen Der Forschung sind etwa 1.100 Handexemplare der Auktionskataloge der Galerie Hugo Helbing bekannt. In handschriftlichen Annotationen sind darin Informationen zu Einlieferern, Bieter*innen, Käufer*innen sowie zu Preisen und Werten der von Helbing gehandelten Kulturgüter enthalten; zudem sind darin Objekte dokumentiert, die außerhalb des gedruckten Katalogs angeboten wurden. //weiterlesen
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