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Curatorial Studies – Statements: Neue Essaysammlung als Open-Access-Veröffentlichungen auf ART-Dok
Curatorial Studies - Statements / Cover Ein Beitrag von Dr. Stefanie Heraeus Curatorial Studies – Statements ist eine Essaysammlung des 2010 gegründeten Frankfurter Masterstudiengangs Curatorial Studies, der von der GOETHE-UNIVERSITÄT und der HOCHSCHULE FÜR BILDENDE KÜNSTE–STÄDELSCHULE durchgeführt wird, in Kooperation mit der HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG OFFENBACH und mehreren Frankfurter Museen: MUSEUM MMK FÜR MODERNE KUNST,… //weiterlesen
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Call for Papers & Save the Date: Open Space der Digitalen Kunstgeschichte - Wir wollen neue Erkenntnisse teilen, gemeinsam unser Methodenrepertoire schärfen und neue Wege diskutieren
Die Digitalisierung hilft Komplexität zu erfassen, die dem Menschen analog so nicht zugänglich wäre. Das gilt nicht nur für die Wettervorhersage oder für die Auswertung pandemischer Daten. Das betrifft alle Wissenschaften und so auch die Kunstgeschichte. //weiterlesen
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Screen + Shot
Der Screenshot ist ein fabelhaftes Instrument. Es ist das allzeit mögliche, computerinterne, auch nur partielle Abfotografieren des augenblicklichen Bildschirms. Er gehört zu den ersten Instrumenten, die man sich aneignen sollte im Sinne einer digitalen Propädeutik, wenn man einen neuen Computer hat. Denn: Als Instrument der Beweissicherung kann er unschätzbaren Wert erhalten. Stößt man beispielsweise im Internet auf ein Plagiat… //weiterlesen
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Wieder ein Milestone erreicht: 7.000 kunstwissenschaftliche Open-Access-Veröffentlichungen auf ART-Dok
Heute haben wir die siebentausendste Publikation auf ART-Dok online gestellt!Christoph Luitpold Frommel: Überlegungen zu Bramantes Entwurfsmethode, in: Jahrbuch / Max-Planck-Gesellschaft 1995, S. 592-595https://doi.org/10.11588/artdok.00007150Dieser Aufsatz ist Teil der Schriftenreihe Christoph Luitpold Frommel – ein Konzept, das ART-Dok seit über 10 Jahren verfolgt: Nicht nur die Veröffentlichung von Erstveröffentlichungen ist… //weiterlesen
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Open Access?
Ich hatte einen kleinen Disput auf Twitter bzgl. der Definition von Open Access. Die "offizielle" Definition, auf die man mich verwies, war die von openaccessnet: "[OA] meint, dass diese Literatur kostenfrei und öffentlich im Internet zugänglich sein sollte, sodass Interessierte die Volltexte lesen, herunterladen, kopieren, verteilen, drucken [und] in ihnen suchen [...] können [...]" Ich finde diese Definition unzureichend, weil ein ganz entscheidender Punkt fehlt. Vor einigen Monaten musste… //weiterlesen
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