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Open Access die wievielte?
In Kürze wird das Parlament darüber entscheiden, ob im Urhebervertragsrecht ein sogenanntes "unabdingbares Zweitverwertungsrecht" verankert werden soll. Das heißt, dass Autorinnen und Autoren 6 Monate nach Erscheinen eines Artikels diesen in einem online zugänglichen Repositorium open access veröffentlichen können sollen. (Komisch, eigentlich war ich davon ausgegangen, dass das jetzt schon der Fall ist?!) Die Verlage machen dagegen… //weiterlesen
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Eine nicht mehr ganz so neue Zeitschrift
Heute kam über einen Verteiler folgende Meldung Rebus: A Journal of Art History and Theory has now published its fifth issue,edited by Natasha Adamou and Iris Balija.This issue brings together essays on contemporary photography and exhibitionreviews. As ever, we are looking out for strong essays on any aspect of arthistory, theory, aesthetics for inclusion in Rebus 6 (which will come out endof this year). Here are the contents for… //weiterlesen
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Sommerloch?!
Allerorts ist die Ferienzeit spürbar: Die übliche Flut an E-Mails nimmt deutlich ab, es treffen nur noch vereinzelt Einladungen zu Ausstellungseröffnungen ein. Das ist doch eine Gelegenheit, Museen zu besuchen, dabei Vertrautem wieder zu begegnen, Neues zu entdecken oder einfach mal über die persönlichen Interessengebiete hinauszugehen! Wenn also die Temperatur des Arbeitszimmers den Computer lahmgelegt hat, dann sei ein Besuch in… //weiterlesen
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Bildersuchmaschinen zum zweiten
Vor ein paar Monaten hat Alexander Markschies über die Bildersuchmaschine tineyeberichtet (übrigens der meistangeklickte Artikel im arthistoricum- blog). Mit dieser erstaunlichen Software kann man mit Bildern nach Bildern suchen, so weit ich sehe vor allem identische, eventuell in einen anderen Kontext montierte Bilder. Schon hier lassen sich wunderbare Entdeckungen machen, vor allem, wenn man sich die hinteren Suchergebnisse… //weiterlesen
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FONTES 52: 'Um mit eigenen Augen zu sehen' – William Hogarth: 'The Analysis of Beauty'
arthistoricum.net “Um mit eigenen Augen zu sehen”: William Hogarth, The Analysis of Beauty. Written with a view of fixing the fluctuating Ideas of Taste, London 1753. Obwohl im Titel vom Hogarths Buch das Wort ‘Taste’ (Geschmack) an prominenter Stelle steht, ist das Werk hauptsächlich damit beschaftigt, die Quellen der Schönheit nachzuweisen, und dabei zu erklären, warum Gegenstände ‚schön’ sind. Geschmack bedeutet vor allem das… //weiterlesen
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