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Der Affenspiegel – satyrische Wochenschrift

Der Affenspiegel ist eine von vielen Satirezeitschriften, die mit wechselnden Untertiteln als „satyrisch-politische“ Wochenschrift ab Mai 1901 in München erschienen. Die Erfolgsgeschichte des Affenspiegels – für die dritte Ausgabe wurde die Auflage vom Verlag etwas vollmundig mit 105.000 angegeben – war nur von kurzer Dauer, denn im selben Jahr wurde die Zeitschrift schon nach der Nr. 21 wieder eingestellt. Bis Februar 1902 wurde der Affenspiegel mit der Zeitschrift Frührot vereint weiter… //weiterlesen
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Neue Funktionen im Mirador: Mit geschützten Workspaces jetzt kollaborativ arbeiten

Seit dieser Woche ist eine neue Version des arthistoricum.net-Bildviewers verfügbar. Im stark erweiterten Funktionsumfang sind zahlreiche Neuerungen und Komfortverbesserungen enthalten. Im Zentrum des aktuellen Releases unseres Entwicklerteams steht das neue Feature der geschützten Workspaces. Mit den geschützten Workspaces bekommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine virtuelle Arbeitsumgebung innerhalb des Miradors an die Hand, um kunsthistorische Forschung direkt am Bild zu… //weiterlesen
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4. Netzwerk-Treffen der WissKI-Community

Das diesjährige Netzwerktreffen für WissKI-Anwender:innen findet am 8. Dezember 2022 (9-13 Uhr) virtuell statt. Es werden Entwicklungen und Neuigkeiten aus der WissKI-Community und aktuelle Projekte vorgestellt. Wenn Sie Interesse an der Teilnahme haben, melden Sie sich bitte hier bis zum 2. Dezember 2022 an. Bitte beachten Sie, dass Sie nach der Anmeldung keine automatische Bestätigungsemail erhalten. Sie bekommen kurz vor der Veranstaltung eine E-Mail mit allen relevanten Informationen und… //weiterlesen
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Das Künstler-Vademecum der Allgemeinen Transportgesellschaft

Das Künstler-Vademecum wurde ab etwa 1909 bis in die 1930er Jahre von der Spedition ATG (auch ATEGE, Allgemeine Transportgesellschaft, ehem. Gondrand & Mangili mbH in München) herausgegeben. Die Hefte erschienen jährlich und enthielten auf jeweils gut 50 Seiten ein auf „gesammelten offiziellen Berichten“ [Vademecum 1920, S. 3] basierendes Verzeichnis der im betreffenden Jahr stattfindenden Kunstausstellungen, sowie konkrete Angaben zu Kunsthandlungen, Informationen über ständige und periodische… //weiterlesen
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Der Deutsche Verband für Kunstgeschichte aktualisiert seine Honorarempfehlungen

Unter der Leitung von Dr. Ruth Heftrig, Vorstandsmitglied im Deutschen Verband für Kunstgeschichte, hat eine Arbeits­gruppe neue Honorar­empfehlungen für selbst­ständig tätige Kunst­historikerin­nen und Kunsthistoriker erarbeitet. Sie orientiert sich am Einkommen von Kolleginnen und Kollegen im Öffentlichen Dienst mit vergleichbaren Tätigkeiten und Qualifikationen. Als angemessenes durch­schnitt­liches Honorar wurde ein Stundensatz von 75,00 Euro zzgl. Mehr­wert­steuer ermittelt. Kulturelle… //weiterlesen
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Veranstaltung »Lernen und Lehren. Wikipedia in der Hochschule«, 24. November 2022, 18 Uhr c.t. (online)

Anna Schreurs-Morét / Andreas Huth Wir alle nutzen die Wikipedia. Deshalb ist es leicht nachvollziehbar, dass seit Jahren über die Rolle der Online-Enzyklopädie für die Lehre nachgedacht und ihr Einsatz in den verschiedensten Formen erprobt wird. Im Hinblick auf die Nutzung durch die Studierenden müssen Hochschullehrer:innen vermitteln, dass das in der Wikipedia abrufbare Wissen genau wie Informationen aus Fachbüchern und Zeitschriften auf seine Stichhaltigkeit und seinen Umgang mit Quellen… //weiterlesen

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