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Kategorie: Open Access
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Das "Buch der Narren" wird 140 Jahre alt
Digitalisierungsprojekt der Bibliothek des Museums für Kommunikation in Berlin von Claudia Loest Was haben Narren mit dem Telefon(ieren) zu tun? Am 14. Juli 1881 erschien das erste „Verzeichniss der bei der Fernsprecheinrichtung Betheiligten“ der „Fernsprech-Vermittelungs-Anlage“ in Berlin, in den Anfängen umgangssprachlich auch „Buch der Narren“ genannt. Dieses enthielt 185 Einträge auf 37 Seiten – darunter Firmen, Bankhäuser sowie drei Zeitungen: das „Berliner Tageblatt“, die… //weiterlesen
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Fotoliteratur digital
Das Themenportal Fotografie auf arthistoricum.net hat Zuwachs bekommen: Mit der neuen digitalen Sammlung Fotoliteratur digital sind derzeit über dreihundert historische Publikationen zur Fotografiegeschichte aus dem Bestand der SLUB Dresden online verfügbar. //weiterlesen
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Neues Portal für vergriffene Werke
weitergeleitet von Frank von Hagel, Institut für Museumsforschung BerlinDie Beobachtungsstelle des Amtes der Europäischen Union für Geistiges Eigentum (EUIPO) ist ein Netzwerk von Sachverständigen und fachlichen Interessenvertretern. Vertreter*innen aus dem öffentlichen und privaten Sektor arbeiten hier zusammen. Die Beobachtungsstelle dient als Plattform für ein breites Spektrum von Interessenträgern, die mit Hilfe ihrer fachlichen… //weiterlesen
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Bildrechte in der kunsthistorischen Praxis – ein Leitfaden
Der Verband Deutscher Kunsthistoriker stellt seinen neuen Wegweiser zu Bildrechtsfragen in Open Access auf ART-Dok zur Verfügung. Im Fach Kunstgeschichte stellt die Klärung von Bildrechten einen ebenso alltäglichen wie zeitraubenden Teil der Arbeitspraxis dar. Nicht wenige der Probleme oder Sorgen zu Bildrechtsfragen lassen sich darauf zurückführen, dass die rechtlichen Vorgaben für Laien schwer zu durchschauen sind. Der… //weiterlesen
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Aufbruchstimmung beim 3. Vernetzungstreffen Open Access in den Künsten am 21. April 2021
von Margret Schild (Theatermuseum + Filmmuseum Düsseldorf)In Kunst- und Museumsbibliotheken gewinnt OA an Bedeutung. Neben der Bereitstellung von digitalen bzw. elektronischen textorientierten Ressourcen verwalten diese Bibliotheken schon lange analoge Sondersammlungen – so Bildarchive, grafische Sammlungen, Künstlerbücher, Ephemera, Autografen und Nachlässe. Die Beschäftigung mit OA in den Künsten kann als Schritt bei der digitalen… //weiterlesen
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