blog.arthistoricum.net
Kategorie: Kunsthandel
Ansichten: 1695
0
Paradies der (ge)fa(e)lsch(t)en Fälscher
Henry Keazor: Paradies der (ge)fa(e)lsch(t)en Fälscher nach oben Fälle wie die „Causa Beltracchi“ bieten immer wieder auch den willkommenen Anlass, ältere Literatur (und hierbei ist nicht Forschungsliteratur, sondern „Belletristik“ gemeint) wieder zu lesen: In diesen Tagen kommt William Gaddis‘ Roman „Die Fälschung der Welt“, der 1955… //weiterlesen
Ansichten: 1184
1500 verschollene Kunstwerke in München entdeckt
Es geht zurzeit eine wahrhaft unglaubliche Meldung durch den deutschen Blätterwald: In München-Schwabing wurden in einer Wohnung ca. 1500 Kunstwerke wiederentdeckt, die als verschollen galten. Darunter Bilder von Klee, Dix, Renoir, Chagall, Spitzweg, Picasso, Nolde, Kirchner, Grosz, Toulouse-Lautrec, Kokoschka, Beckmann, Liebermann, Heckel, Macke, Matisse, Barlach, Munch, Menzel, Kollwitz, Kirchner oder Campendonk. Einen… //weiterlesen
Ansichten: 1100
Bibliographie zum Kunsthandel in der Zeit des Nationalsozialismus online
Mit der Veröffentlichung der Bibliographie „German Sales 1930 – 1945“ durch die Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin steht zum ersten Mal eine annähernd vollständige, systematisch erschlossene und online zugängliche bibliographische Datenbasis für Recherchen nach den zwischen 1930 und 1945 in Deutschland, Österreich und der Schweiz erschienenen Auktionskatalogen zur Verfügung. Gegliedert nach Ländern und Städten finden sich… //weiterlesen
Ansichten: 1903
Kunsthandel online
Eine Studie nach oben Ich bin gerade dabei, eine Artikel über "Kunsthandel und Internet" zu schreiben und stoße in diesem Zusammenhang auf die Studie eines englischen Kunstversicherers, die doch sehr aufschlussreich ist. Nicht nur, dass traditionelle Galerien häufig längst einen online-Verkaufskanal etabliert haben und seit der… //weiterlesen
Ansichten: 613
Das Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels
Das Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels (kurz: ZADIK) hat eine neue Webseite, deren erste 17 Bestände nun online recherchierbar sind. Auch wenn sehr vieles aus vornehmlich rechtlichen Gründen auf diesem Wege nicht zugänglich ist, mag ein Einblick in die Arbeit der Galerien ab 1945 Lust machen auf einen tiefergehenden Einstieg in die Geschichte des Kunstmarktes. Eine Recherche vor Ort muss angemeldet werden - und kann… //weiterlesen
Ansichten: 497